1. Sommerloch


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... manchmal wichtig, seiner Mutter ein Feedback und auch seine Wertschätzung zu ihrem Outfit zu geben.
    
    Besonders in diesem Sommer hörte sie von Thomas manchmal etwas wie:
    
    „In dem Kleid siehst du echt hübsch aus. Nicht so wie die meisten Mütter meiner Freunde, die in ihren Oma-Klamotten durch die Gegend laufen."
    
    Dabei fragte sich Monique manchmal, ob Thomas sie nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau wahrnahm. Jetzt, nachdem sie seine speziellen Dateien gesichtet hatte, war sich Monique ziemlich sicher, dass Thomas auch das weibliche an ihr interessierte. Und das gefiel Monique unbewusst, wobei dieses Gefallen sich jetzt offen in ihrem Bewusstsein offen hervortrat.
    
    „Bin ich verquer, weil ich meinem Sohn als Frau gefallen will? Und was heißt überhaupt gefallen? Anscheinend steht er ja auf Schlampen. Auf Mutter-Schlampen......." fragte sie sich just in dem Moment, als Thomas vom Fußballtraining heimkam.
    
    „Ich geh direkt unter die Dusche!" rief Thomas und lief bereits die Treppe hinauf.
    
    „Ja, Darling!" rief Monique ihm hinterher, wobei sie ihn so noch nie genannt hatte.
    
    „Es ist ein sommerlicher Samstagabend und nun mache ich mich hübsch. Vielleicht das leichte Kleid, das Thomas gefällt." überlegte Monique 20 Minuten später vor ihrem Kleiderschrank stehend, während Thomas im Bad fertig war und in sein Zimmer ging.
    
    Sie überlegte noch kurz, ob sie „unten ohne" gehen sollte und ihren Slip in der Schublade lassen sollte, als Thomas seine Zimmertür aufriss und ...
    ... direkt auf dem Flur losschimpfte:
    
    „Du warst an meinem Notebook! Was soll der Scheiß?"
    
    „Aber.............." wollte Monique erwidern, als Thomas sie direkt unterbrach.
    
    „Kein Aber. Und ich weiß was du dir angeschaut hast." erwiderte Thomas.
    
    Für Monique wirkte es einschüchternd wie ihr Sohn vor ihr stand und ihr wütend in die Augen blickte. Er hatte sich noch nicht angezogen und so wie er sich im Flur aufbaute, mit den Muskeln eines jungen Mannes und seinen strammen, angespannten Waden, wirkte er riesig und fast schon bedrohlich, obwohl er mit seinen 174 cm immer noch drei Zentimeter kleiner als Monique war.
    
    „Du bist wirklich................" setzte Thomas an und starrte sie dann abfällig von oben bis unten an.
    
    „Was bin ich?" brachte Monique verunsichert heraus.
    
    „Vor den Nachbarn und deinen Kunden machst du einen auf anständig. Aber ich weiß schon länger, dass du in Wahrheit ein versautes Ferkel bist. Neulich....." lachte Thomas spöttisch auf:
    
    „habe ich im Solarium alles gehört. Ich wusste es einfach vorher schon. Alleine schon wie du dich jedem hergelaufenen Penner zeigst. Hauptsache die Männer kriegen von dir was zu sehen!" stellte Thomas abfällig fest.
    
    „Aber du sagst doch nichts Papa?" war das Einzige, was Monique gerade einfiel.
    
    „Warum sollte ich? Er weiß doch bestimmt eh schon, dass du dich wie ein Flittchen aufführst! Hältst du mich außerdem für taub oder für blöde? Meinst du nicht, dass ich euer Rumgeficke noch nie gehört habe? Nie gehört habe, ...
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