1. Sommerloch


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wie du im Schlafzimmer gerne die Nutte spielst?" antwortete Thomas und führte weiter aus:
    
    „Vielleicht bist du schon ganz geil darauf, ebenfalls in meinem „MS" Ordner zu landen.
    
    Stumm blickte Monique beschämt zu Boden, denn darüber hatte sie seit dem Nachmittag nicht nachgedacht. Aber so wie es Thomas gerade vermutete, traf es den Nagel auf den Kopf.
    
    „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Geh jetzt ins Badezimmer."
    
    „Warum? fragte Monique perplex.
    
    „Weil ich dich nicht nur in meinem Ordner haben will, sondern ab heute extra für dich einen eigenen Ordner anlegen werde!" erwiderte Thomas mit unterschwellig drohend.
    
    „Was geht hier nur vor?" fragte Monique, während sie wie in Trance ins Badezimmer schlich.
    
    Sie zögerte, als Thomas barsch von ihr forderte, ihr Kleid auszuziehen.
    
    „Ach, du stellst dich an? Ich habe dich schon tausendmal am Strand nackt gesehen!" merkte Thomas scharf an. Dieses Herrische und seine Schärfe, hatte Monique bis zu diesem Zeitpunkt noch nie bei Thomas erlebt. Ganz im Gegenteil, denn eigentlich war er immer schon ein höflicher und auch zuvorkommender Junge gewesen.
    
    Langsam rutschte ihr Kleid an ihrem Körper entlang, als es Monique in den Kopf hämmerte:
    
    „Ich mache mich gerade zum Flittchen! Für meinen Sohn............oder auch für mich?" wobei sie gegen ihre Erregung ankämpfte, die mehr und mehr Besitz von ihr ergriff.
    
    „Lass den Slip an uns stell dich unter die Dusche!" forderte Thomas beiläufig, während er an seinem ...
    ... Smartphone rumspielte.
    
    „Was tut er mit mir?" fragte sich Monique „und warum tue ich das überhaupt?"
    
    „Jetzt will ich sehen, dass du ein versautes Ferkel bist!" grinste Thomas verwegen.
    
    „Du weißt genau, was ich meine." fügte er hinzu.
    
    Und Monique wusste, was er wollte. Und sie wusste, dass sie es auch wollte.
    
    „Nein." flüsterte Monique leise, worauf Thomas nicht einging:
    
    „Und schau mich dabei an, wenn du es laufen lässt!"
    
    Ihre Beine wurden schwach, als der erste leichte Urinstrahl ihr Höschen einnässte und sie mit hochrotem Kopf zu Thomas schaute.
    
    „Ja, genau so" hauchte Thomas, der sich die Short herunterzog und vor ihr zu onanieren begann, während er mit der anderen Hand das Smartphone auf seine Mutter richtete.
    
    Monique hatte sich noch nicht völlig entleert, als Thomas sie zum Hocken aufforderte.
    
    Zögerlich in die Hocke gehend, hörte sie seine nächste Anweisung wie aus weiter Ferne:
    
    „Lutsch ihn!"
    
    Das warme Urin noch an ihren Schenkeln hinunterlaufend, hockte Monique völlig starr vor dem entblößten Unterleib ihres Sohnes.
    
    „Mach den Mund auf!" forderte Thomas umgehend und rückte seinen Steifen gegen ihre Lippen.
    
    Schließlich gaben Moniques Lippen nach, ihr Wille gab nach, sie gab nach, denn diese Lust und diese hemmungslose Begierde, die sie in diesem Augenblick verspürte, hatte sie bis dahin noch nie erlebt.
    
    Und so lutschte sie den harten Pimmel ihres Sohnes, wie sie noch nie zuvor einen Pimmel gelutscht hatte. Dabei war es nicht nur das Urin, ...