Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... fünf Mark pro Minute. Ich solle mit meiner Freundin am nächsten Freitag um zehn Uhr abends an der Wechselkasse erscheinen, er sei dann da und dann könnten wir uns die Show ansehen.
„Aber,“ hatte er lapidar gemeint, „ficken… also daß sie mit ihrer Freundin in der Kabine selbst ficken… das liegt nicht drin.“
„Keine Bange,“ hatte ich ihn beruhigt, „das würde meine Freundin ganz bestimmt nicht wollen.
„Dann ist’s ja gut. Bis Freitag dann.“
„Ja, bis Freitag.“
Als ich meine Tochter abends davon berichtete, fiel sie mir um den Hals, küßte mich ab und meinte, daß sie sich wie doll und verrückt freue.
Freitag , abends, 22.00 Uhr.
Wie waren wie vereinbart pünktlich an der Wechselkasse erschienen, wo uns ein recht sympathischer Mann mittleren Alters bereits erwartete. Er riet uns mindestens einen Fünfziger, ein Hunderter wäre vielleicht noch besser, in Fünf-Mark-Stücke (Heiermänner sagte er) umzutauschen, die wir dann, wenn die Sichtblende sich absenke, nachwerfen müßten. Die Show des Paares, das als nächstes erscheine, dauere zwanzig Minuten, dann sei unser Münzvorrat aufgebraucht. Wir müßten selbst entscheiden, wie lange wir der Show zusehen wollten. Nach dem Paar sei eine Solo-Stripperin für zehn Minuten an der Reihe und dann ein weiteres Paar für nochmal zwanzig Minuten.
Verwegen ließ ich zweihundert Mark in Heiermänner umtauschen, was mir ein anerkennendes Lächeln des Mannes einbrachte. Als er uns in unsere Kabine entließ, meinte er:
„Und bitte daran ...
... denken… keinen eigenen Sex in der Kabine.“
„Keine Sorge,“ gab ich zurück.
Nachdem der Mensch verschwunden war, verriegelten wir die Kabinentür von innen, warfen den ersten Heiermann in den Schlitz, die Sichtblende hob sich und gab die Sicht auf den Drehbühne genau im richtigen Moment frei.
Aus den Lautsprechern tönte die Stimme des Ansagers:
„Und nun verehrte Gäste können Sie unsere Darsteller Madelaine und René während ihrer Life-Sex-Show beobachten. Die Minute kostet nur drei Mark. Aber dafür sehen Sie auch Dinge, von denen Sie nur träumen können. Drei Mark… nur drei Mark für ein wunderbares Vergnügen.“
Just in diesem Moment wurde im hinteren Teil der Bühne ein Vorhang zu Seite gehalten und zwei feingliedrige, schlanke Menschen, Mann und Frau, beide nur mit einem kleinen Slip bekleidet, betraten die sich drehende Bühne, auf der sie sich auf dem darauf befindlichen weichen Flokati-Teppich kniend niederließen.
Die beiden schönen Menschen umarmten und küßten sich, und schon gleich darauf fand die Hand des einen den Weg in des Slip des anderen. Wenig später schon zeigten sie den Zuschauern ihre völlige Nacktheit. Das Glied des Mannes hing noch halbsteif an ihm herunter. Ein Zustand, der aber nicht lange währte, denn unter den geschickten Griffen seiner Partnerin hob es zunächst langsam, dann aber mit einem sichtbaren Ruck seinen Kopf… und war ‚kampf‘-bereit.
Dieser Anblick entlockte meiner Tochter einen scharfen, zischenden Laut… hssshhsss.. hörte ich.
Als ...