Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... nächstes führte der Mann seine Hand zwischen die weit gespreizten Beine seiner Partnerin, die diese Berührung mit eben dem Laut, den auch Claudia von sich gegeben hatte, begrüßte.
Bedingt durch die Drehung der Bühne kam es immer wieder mal dazu, daß wir weniger sehen konnten aber umso mehr wurde sichtbar, wenn die Drehung zu Ende war. Als wir wieder mehr sehen konnten, zog der Mann gerade seine Finger aus dem Schoß der Frau und ich konnte sehen, daß sie feucht glänzten. Auch Claudia sah das natürlich und sie flüsterte nahezu ergriffen:
„Die… die ist ja tatsächlich feucht… du… Papa… das ist nicht gespielt.“
Als nächstes wurden wir Zeugen, wie die beiden die Hand des Mannes regelrecht beschnüffelten und spitze Zungen das schimmernde frauliche Sekret von ihr leckten.
Obwohl wir eine Zweierkabine gemietet hatten, war es in ihr so eng, daß Claudia und ich nicht nebeneinander sondern nur hintereinander stehen konnten. Als größerer von uns beiden stand ich hinter meiner Tochter und stützte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Daß ich ihr dabei meinen heißen Atem an den Hals blies, war dabei nicht zu vermeiden.
Auf der Bühne ließen die beiden Akteure sich nun in die Seitenlage neunundsechzig gleiten und begannen ein sich wunderschon anzuschauendes Leckspiel.
„Papa… Papa…“ ächzte Claudia, „siehst du das? Die lecken sich… du… die lecken sich… oohhh mein Gott… wie die sich lecken…“
Ich fühlte Bewegungen an meinem Unterleib und hörte Stoff rascheln und wußte, daß ...
... Claudia unter ihren Rock gegriffen hatte und zwischen ihren Beinen eine rege Tätigkeit entfaltete. Wenn ich gekonnt hätte, hätte gleiches getan, was aber wegen der Enge der uns umgebenden Kabine eben nicht ging.
Trotzdem aber raunte ich in Claudias Ohr:
„Spielst du mit dir?“
„Ja, Paps… ja….. ich werd‘ so geil.“
„Ja… ja…“ forderte ich, „spiel‘ mit dir.. mach dich heiß…. und so richtig naß…“
Nach vier, fünf weiteren Umdrehungen der Bühne lösten sich die beiden voneinander, die Frau legte sich breitbeinig mit angezogenen Knien auf des Boden, griff nach dem Schwanz ihres Partners, an dem sie ihn an sich heranzog und auf den richtigen Weg brachte.
Wir konnten sehen, wie der Mann in die Frau eindrang und nicht eher damit aufhörte, bis nur noch sein Skrotum sichtbar war. Die Frau verschränkte ihre Beine auf dem Rücken des Mannes, auf diese Weise seine Bewegungen steuernd.
„Ooohhhh… mein Gott… Himmel….,“ keuchte Claudia, „die ficken… die ficken ja wirklich… Papa… die ficken…aaahh… wie geil die ficken… nie… ich hätte nie gedacht, daß es sowas wirklich gibt.“
Wieder Bewegungen an meinem Unterleib. Dann eine Hand, die an meinem Hosengürtel nestelte, den in den Laschen festgesteckten Ledergurt aus diesen herausziehen, den Dorn aus dem Loch ziehen, den Zipper hinunterratschen, woraufhin meine Hose den Weg nach unten antrat.
Gespannt, was das werden sollte, hielt ich still, ließ, geschehen, was Claudia geschehen lassen wollte.
Ihre Hände dann, die sie nach hinten ...