Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... führte, wo sie den Ansatz meiner Hinterbacken umklammerte und mich ganz dicht an sich heranzog.
„Claudia… was tust du?“
„Ich hab‘ meinen Rock hochgezogen und dir die Hose ein Stück `runter. Und jetzt… ja.. jetzt spüre ich deinen Harten sich in meine Pofalte drängen. Ich brauche das jetzt… ich will deine Härte spüren… deine geile Härte.“
„Und vorne hast du deine Hand unter dein Höschen geschoben und rubbelst über deinen Kitzler, jaa?“ keuchte ich.
„Eine Hand? Alle beide… oohh... Papa… Papa… ich bin so geil…. das alles da zu sehen… das macht mich so saugeil… oohhh… das möchte ich auch mal…“
„Was.. was möchtest du auch mal?“
„Öffentlich ficken… mir beim Ficken zusehen lassen… oohhh Papa.. Papaaaahhh…“
Der aus dem Schritt meiner Tochter wie in einem Kamin aufsteigende Geilgeruch meiner Tochter zeitigte eine Wirkung, die ich nicht wollte.
„Claudia… bitte… nicht bewegen… um Gottes Willen nicht bewegen…“
„Spritzt du sonst ab?“
„Wahrscheinlich und das will ich nicht… noch nicht.“
„Aber es ist doch so schön für mich deine Härte zu spüren… aber du hast Recht… laß‘ uns von hier verschwinden… ich bin auch fast so weit… und das will ich auch nicht… nicht hier.“
Es gelang mir indem ich mich ganz dicht an die Tür unserer Kabine drückte, meine Hose wieder hochzuziehen und ordnungsgemäß zu verschließen. Claudia hatte es da bedeutend einfacher. Den Platz, den ich geschaffen hatte, nutzte sie indem sie ihren Rock einfach nach unten gleiten ließ.
Draußen ...
... angekommen, umfangen von frischer Nachtluft beruhigten sich unsere Sinne merklich, gleichwohl machten wir uns engumschlungen auf den Weg zu unserem Wagen. Der Heimweg würde ziemlich genau eine Stunde betragen. Wie ich diese Stunde in meinem Zustand schaffen sollte, das wußte der berühmte Geier.
Kaum saß Claudia neben mir und kaum waren wir losgefahren, zog sie ihre Knie hoch, setzte die Fersen auf ihre Sitzkante, ließ ihren Rock hochrutschen, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite und begann ein gewagtes Spiel mit sich selbst.
„Ich… ich kann nicht anders,“ maunzte Claudia, „nicht böse sein, Papa… aber ich kann nicht anders… ich… ich muß an mir herummachen… meine hungrige Fotze wichsen… aahhh.. ficken… mal wieder richtig ficken… Himmel…“
Im nächsten Augenblick kniff Claudia ihre Schenkel hart zusammen und nahm ihre Hand dort weg.
Mehr zu sich als zu mir sprechend meinte sie:
„Oh nein, mein Kind… nicht kommen… nicht im Auto…erst zu Hause.“
Doch fast im selben Atemzug nahm sie ihre Beine schon wieder auseinander, führte ihre Hand erneut dazwischen und bewegte sie wollüstig, wobei nicht zu überhören war, wie naß sie sein mußte.
Nach zwanzig, dreißig Kilometern forderte sie:
„Bitte Papa… ich halt’s nicht mehr aus. Kannst nicht irgendwo rechts ´ranfahren oder in einen Feld- oder Waldweg einbiegen? Bis nach Hause… das… das geht nicht mehr.“
Langsamer werdend, denn der Wunsch meiner Tochter traf haargenau meinen eigenen, hielt ich Ausschau. Und tatsächlich… ...