Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette
Datum: 27.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... wenig der Flüssigkeit in sich aufzunehmen und zu schlucken, was Diana wohlwollend registrierte. Als die junge Frau ihren Toilettengang beendet hatte, war Katharinas Kleidung vollständig von Natursekt durchtränkt.
Vanessa konnte ihren Blick kaum von ihrer besudelten Freundin lösen. Mit ihren Fingern nestelte sie am Gürtel ihres Mannes. „Los! Ich will Dich auch schmecken!“, sagte sie aufgeregt! „Das sieht so unfassbar geil aus! Piss mir in den Mund!“
So etwas ließ Christian sich normalerweise nicht zweimal sagen. Aber bevor seine Frau seine Hose geöffnet hatte, hielt er sie zurück. „Nicht so schnell, meine kleine Hurenfotze! Es ist ja schön, dass DU das willst! Aber hier entscheide immer noch ich, was Du zu tun hast und wann Du es tust!“, entgegnete Christian streng und duldete augenscheinlich keinen Widerspruch. Du wirst meinen Sekt heute noch trinken, aber nicht jetzt!“
Vanessa sah ihn ein wenig schmollend an, fügte sich dann aber und begnügte sich mit der Rolle der Zuschauerin. Sie verfolgte gierig, wie ihre beste Freundin von der Pisse der Referendarin geduscht wurde, bis der Quell schließlich versiegte. Von Kopf bis Fuß durchnässt kniete Katharina vor ihrer Herrin und blickte sie devot von unten an. „Danke, meine Herrin!“, sagte sie schließlich, und Diana gab ihr wortlos zu verstehen, dass sie jetzt aufstehen dürfe.
Der Anblick, den die Schulleiterin Frau Dr. Pahls jetzt bot, war an Demütigung kaum noch zu überbieten. Sie sah aus, als hätte man sie in eine ...
... Badewanne getaucht. Ihre Kleidungsstücke klebten am Körper, die weiße Bluse war transparent geworden und gewährte einen Einblick auf ihre Brüste und ihre hervorstehenden Nippel. Ihre Frisur war völlig ruiniert, und wer sich nah genug bei ihr aufhielt, konnte den eindeutigen Uringeruch wahrnehmen, den Katharina nun verströmte. Und sie selbst fühlte sich einfach nur erregt bis in die Haarspitzen. Und auch die Aussicht, in diesem Zustand den nächtlichen Weg nach Hause absolvieren zu müssen, tat ihrer Geilheit keinen Abbruch. Im Gegenteil: Sie wollte mehr!
Endlich, nachdem sich die anderen drei ausreichend an dem Bild der vollgepissten Direktorin ergötzt hatten, ergriff Christian erneut das Wort: „Ich schlage vor, dass wir zu uns gehen. Der Weg ist zwar etwas weiter, aber unser Keller wird Euch sicherlich gefallen!“ Sein vielsagender Blick verriet, dass Vanessa und Christian sehr gut ausgestattet sein mussten, was Spielzeuge und andere Utensilien anging.
Katharina war zuerst nicht so begeistert von diesem Vorschlag, denn der Weg zu dem befreundeten Pärchen bedeutete für sie auch, dass sie deutlich ungeschützter in der Öffentlichkeit sein würde. Aber es mittlerweile dunkel genug, um nicht sofort von jedermann gesehen zu werden. Zudem hatte sie ohnehin keine Wahl, daher fügte sie sich trotz aller Bedenken in ihr Schicksal.
„Seit wann stehst Du denn eigentlich so auf Natursekt-Spiele?“, wollte Katharina von Vanessa wissen. Sie hatte immer noch Schwierigkeiten damit, sich daran ...