Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette
Datum: 27.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... zu gewöhnen, dass auch ihre Freundin ein perverses Doppelleben führte.
„Der Abend bei Euch hat mich ganz schön beeindruckt! Ich habe immer gedacht, ICH sei diejenige, deren sexuelle Neigungen nicht ganz normal sind. Aber als Christian Dir neulich in den Mund gepinkelt hat und Du auch noch alles geschluckt hast… Ich habe drei Tage lang immer nur dieses Bild vor Augen gehabt. Bis ich Christian endlich gesagt habe, dass ich so etwas auch mal ausprobieren möchte.“
„Seitdem kann ich nicht mehr aufs Klo gehen, ohne dass meine geile Schlampe hier neben der Schüssel kniet und mir erwartungsvoll ihren weit geöffneten Mund anbietet!“, fügte Christian hinzu. „Und wenn etwas daneben geht, leckt sie es hinterher noch von den Fliesen auf, als ob sie kurz vorm Verdursten stünde.“
Diana musste grinsen, als sie hörte, welchen Eindruck der Abend bei den beiden hinterlassen hatte. Trotz ihres jungen Alters hatte sie das Sexleben dieses Pärchens um eine Facette bereichert, obwohl die zwei vermutlich schon einige Jahre lang mit ihren Rollen herum experimentiert hatten. Dieses Gefühl machte sie ein kleines bisschen stolz und half ihr, sich in der Gegenwart von Vanessa nicht mehr als die ungeliebte Konkurrentin zu fühlen, die ihr die beste Freundin ausgespannt hatte. Sie wollte keine Nebenbuhlerin sein, sie wollte einfach nur ihren Spaß mit ihrer versauten Chefin haben. Und ihr gefiel die Vorstellung, dass sich die Kreise dieser Konstellation vergrößerten. Auch wenn sie heute Abend noch ...
... die Kehrseite der Medaille kennenlernen würde. Denn ob sie wollte oder nicht: Heute Nacht würde sie ebenfalls in die Rolle einer Sklavin schlüpfen. Aber dafür würde Katharina bezahlen. Und sie wusste auch schon wie.
Als die kleine Gruppe nach einer gefühlten Ewigkeit ihr Ziel erreicht hatte, fröstelte Katharina mittlerweile. Ihre mit Natursekt getränkten Klamotten und die laue Abendluft waren eine unangenehme Mischung. Aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, so wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte. Dianas Blicke und ihre gelegentliche Andeutungen ließen die Schulleiterin ohnehin schon nichts Gutes erahnen, was ihre Rolle für den weiteren Verlauf des Abends betraf. Die junge Referendarin war sicherlich nicht erfreut darüber, dass sie den Wettkampf verloren hatte. Doch für einen Augenblick verflog das mulmige Gefühl, als sie endlich das Haus von Christian und Vanessa betraten. Die Wärme, die vertraute Umgebung und die Tatsache, dass sie ungesehen bis hierher gelangt waren, entspannten Katharina merklich.
Das änderte sich jedoch schlagartig, als die vier den Keller betraten, den Christian bereits so verheißungsvoll angekündigt hatte. Als Frau Dr. Pahls den Raum betrat, traute sie ihren Augen nicht. Mit diesem SM-Verlies, das jeden Bordellbesitzer neidisch werden ließ, hatte sie in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet.
Auch Diana staunte beim Anblick der unzähligen Fessel- und Folterutensilien, die sich in diesem Spielzimmer befanden. Christian hatte ...