1. Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette


    Datum: 27.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... nicht annähernd so gut gelang, wie ihrer besten Freundin.
    
    Diana röchelte währenddessen verkrampft, als Christian seinen Schwanz mit etwas mehr Druck noch ein kleines Stück tiefer in ihren Hals drückte. Und dieses Röcheln, der verzweifelte, leicht panische Gesichtsausdruck der jungen Frau, die sonst so gern die dominante Rolle übernahm und jetzt hier auf dem Boden vor ihm kniete, um seinen Liebesdolch zu blasen, machte ihn ungemein an. Schon merkte er, wie ihm sein Sperma aus den Eiern gepumpt wurde, um jeden Augenblick in Dianas Speiseröhre zu landen.
    
    Die Referendarin bekam keine Luft mehr, Christians Schwanz war einfach zu dick und steckte zu tief in ihrem Mund. Und das Pulsieren seines Schaftes, kombiniert mit dem Stöhnen seines Besitzers, ließen Diana erahnen, dass sie gleich seine Eiweißspende empfangen würde, ob sie es wollte, oder nicht. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in Christians lustverzerrtes Gesicht. Ihr war schleierhaft, wie sie seine Sahne schlucken sollte, ohne Luft zu bekommen, aber es gab auch nichts, was sie dagegen tun konnte. Christians Hände hatten sich noch fester um ihren Hinterkopf gelegt und pressten ihr Gesicht unnachgiebig gegen seinen Schoß.
    
    Und dann explodierte er in ihrem Hals. Mit einem lauten Stöhnen, der sogar Katharinas zweiten Orgasmus des Abends übertönte, ergoss sich Christian in Dianas Kehle und überflutete ihren Rachen mit seinem heißen Sperma. Diana brauchte gar nicht zu schlucken. Die Ficksahne wurde ...
    ... direkt in ihrem Magen gespritzt. Erst nach den ersten drei Schüben zog Christian seinen Schwanz ein Stück zurück und füllte nun ihren Mund mit seinem salzigen Proteindrink. Diana kam es wie eine Ewigkeit vor, bis der Riesenprengel in ihrem Mund endlich aufhörte zu ejakulieren.
    
    „Wir haben eine Gewinnerin!“, sagte Christian trocken, nachdem er sich ein wenig von seinem Orgasmus erholt hatte. „Wie versprochen, darfst Du es jetzt auch schlucken!“
    
    Für die junge Referendarin war es alles andere als eine Belohnung, sein Sperma schlucken zu dürfen, aber natürlich war sie sich ihrer Situation bewusst und würgte den Inhalt ihres Mundes herunter. Dabei versuchte sie ihren Stolz so weit es ging zu wahren und verzog keine Miene.
    
    Vanessa sah dem Schauspiel neidisch zu. Nur zu gern wäre sie in den Genuss gekommen, die Ladung ihres Mannes zu empfangen. Anders als Diana konnte sie gar nicht genug von Christians Sperma bekommen. Hinzu kam das seltsame Gefühl, gegen dieses junge Ding verloren zu haben. Auch wenn Christian den Ausgang dieses Wettstreits maßgeblich beeinflusst hatte, indem er beim letzten Mal einfach Dianas Mund gefickt hatte, bis es ihm kam, konnte sie nicht leugnen, dass diese „Niederlage“ an ihr nagte.
    
    Christian spürte instinktiv, dass seiner Frau diese Situation schwerer fiel, als sie es sich anmerken ließ. Das war genau das, was er im Sinn gehabt hatte. Er demütigte Vanessa, indem er sie, seine Ehefrau und Sklavin, mit der jungen Referendarin auf eine Stufe ...
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