Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette - Sexgeschichten

Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette

... stellte.

„Vielleicht solltest Du Dich bei der nächsten Aufgabe ein wenig mehr anstrengen!“, sagte er herablassend an Vanessa gerichtet, die ihrerseits devot zu Boden blickte und diese Behandlung akzeptierte.

„Ja mein Herr!“, erwiderte sie unterwürfig. „Verzeiht bitte, dass mein unwürdiges Blasmaul Euch nicht die erhoffte Freude schenken konnte.“

Langsam zog Christian seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus Dianas Mund. „Vielleicht eignest Du Dich ja besser als Kloschüssel! Mach Deinen Mund auf! Ich muss pissen!“ Ohne jeglichen Anflug von Mitgefühl zielte er in Vanessas Gesicht. „Und ich will, dass kein Tropfen daneben geht, verstanden?“ Das Leuchten in ihren Augen war kaum zu bemerken, aber er wusste, dass es für seine Frau eine große Genugtuung war, als Natursektsklavin ihrer Nebenbuhlerin vorgezogen zu werden. Willig öffnete sie den Mund so weit sie konnte. Dann ließ er seinen goldenen Saft einfach laufen.

Er war viel zu weit von ihrem Mund entfernt, als dass sein gesamter Urin in ihrem Mund hätte landen können. Egal, wie viel Mühe Vanessa sich auch gab, seine Pisse mit ihrem Mund aufzunehmen, ein Großteil prasselte einfach auf ihr Gesicht. Sie schluckte alles, was sie von seinem gelben Nektar erhaschen konnte, doch sein Strahl traf ebenso ihre Haare, ihre Stirn, ihre geschlossenen Augen, ihre Nase. Es war mehr eine Natursektdusche, als der Versuch, ihr in Mund zu pinkeln, damit sie alles schlucken konnte.

Unterdessen brachte die diabolische ...

... Konstruktion Katharina langsam aber sicher um den Verstand. Ihre Klit war nach dem zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit unbeschreiblich empfindlich. Das Brummen des Vibrators wurde mehr und mehr zur Qual. Aber je mehr sie versuchte, der Situation zu entkommen, desto mehr bewegte sich der Dildo in ihrer Grotte und erweckte ihre Geilheit von neuem. Und erneut erreichte sie den Punkt, an dem die Schmerzen verschwanden und sich der nächste Orgasmus unaufhaltsam anbahnte. Sie schrie in ihren Knebel, sie wimmerte, sie grunzte, sie schluchzte, während sie zusah, wie ihre Freundin von Christians Pisse besudelt wurde. Der Anblick tat sein Übriges und verwandelte ihre Geilheit in unkontrollierbare Lust. Speichel tropfte ihr mittlerweile ungehindert am Ballknebel vorbei auf den Boden und bildete dort eine ansehnliche, kleine Pfütze.

Zufrieden sah Diana zu, wie ihre Schulleiterin verzweifelt versuchte, gegen ihren Höhepunkt anzukämpfen. Sie zuckte und zappelte, so viel, oder besser so wenig es ihre Fesseln zuließen. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, hatten nichts Menschliches mehr. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und rannen über ihr lustverzerrtes Gesicht. Oder waren es Tränen?

Nachdem Christian seine Blase vollständig in Vanessas Gesicht entleert hatte, ließ er sich erschöpft in einen Ledersessel fallen. „Das war ein guter Anfang, Sklavinnen! Leider hast Du das meiste meiner wertvollen Pisse vergeudet! Anscheinend schmeckt Dir mein Sekt doch nicht so gut, wie Du ...