Niemals Teil 2 (Roman)
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Reif
... rauer Stimme. Ich lachte. Das konnte ich mir gar nicht vorstellen.
Seine Zunge ging auf Wanderschaft. Oh Himmel, war das schön.
Er leckte und nuckelte an meinen Schamlippe und brachte mich damit zum Lachen. Meta nahm sich alle Zeit der Welt, um meine Muschi zu erkunden.
Er schleckte durch meine Spalte und mein Becken drängte sich ihm automatisch entgegen. Meta kicherte albern.
`Du bist die sinnlichste Frau, der ich je begegnet bin!´
`Da kann ich nicht mitreden.´
Meta lachte in meinem Kopf. `Du bist herrlich.´
`Herrlich ist scheiße! Dann lieber sinnlich.´
Wir lachte laut zusammen.
Plötzlich leckte seine Zunge über meine Perle und je lauter ich stöhnte, desto fester wurde sein Druck.
Ich schrie meine Erleichterung laut heraus und warf meine Kopf hin und her.
Meta nahm sich den Rest des Tages die Zeit, immer so weiter zu machen. Er brachte mich beinahe um den Verstand, weil er mir einen Orgasmus nach dem nächsten bescherte.
Bevor es aber vorbei war, liebten wir uns noch einmal.
Davon möchte ich nicht berichten. Es war zu schön, um es zu teilen!
Wir bauten, wie die Verrückten und schufteten von Früh bis spät.
Es gab schließlich zehn Hygienezelte. In jedem von ihnen befanden sich zwei Toiletten.
Auch stellten wir Duschzelte auf. Wir füllten die Fässer mit Seewasser und die Gartenduschen zogen sich Strom zum beheizen aus der Sonnenkraft, von der wir hier reichlich bekamen.
„Warum laufen wir nicht alle nackt herum“, wollte David ...
... wissen und grinste breit.
„Regel vier. Respekt und Anstand. Nicht jeder ist so frei, wie du, David“, setzte ich ihm knallhart vor. Sein Grinsen verging ihm.
„Du erlaubst ja nicht einmal Poritzen oder Brustansätze“, maulte er, wie ein kleines Kind.
„Aus gutem Grund. Die Herren der Schöpfung, haben es eh schon schwer, warum es ihnen noch schwerer machen?“
„Das siehst du falsch. Wir sehen so etwas sehr gerne!“
„Das siehst du falsch! Nicht jeder Mann kann sich so gut beherrschen wie du. Wenn halbnackte Menschen durch die Welt rennen und dann nach Vergewaltigung schreien, müssen sie sich gar nicht wundern. Das ist ja so, als würde man einem Esel eine Mohrrübe hinhalten, um ihm zum Laufen zu animieren!“
Michael lachte schallend, über meinen Vergleich. Marc grinste und David wollte weiter diskutieren.
„Freiheit schön und gut, aber immer mit Rücksicht auf die anderen!“ Für mich war das Thema gegessen und ich ignorierte den Arzt.
„Was ist mit Schwulen, Lesben und Bisexuellen?“ Er wollte nicht aufgeben.
„Das sind Menschen wie du und ich. Wer glaubst du bist du, dass du darüber urteilen dürftest, wenn ich es schon nicht tue?“ Ich sah ihn giftig an.
„Du bist mit ihnen tolerant, aber mit der Kleiderordnung nicht!“
„Muss ja niemand kommen, der es nicht will. Ich zwinge niemanden, ein besseres Leben zu führen!“
„Nein, du bemühst dich um die Schwachen, damit du über ihnen stehen kannst!“
Was für eine Aussage. Ich hätte tödlich beleidigt sein müssen, aber ...