Niemals Teil 2 (Roman)
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Reif
... Schleimer!
„Meine Regierung will ihnen den Planeten abjagen“, sagte der Ami. Ich lachte wieder. Das war ja nichts neues. Ich hatte gewusst, dass es so weit kommen würde.
„Sie dürfen mir angenehme Vertreter schicken, nach Me-Ti-Na-Te. Dazu sei gesagt, dass sie im Tor verschwinden werden, wenn sie mir nicht wohl gesonnen sind. Mordversuche sind zwecklos! Und wenn wir schon dabei sind, ich hätte gerne zwei gute Liebhaber. Danke!“ Ich erhob mich. „Sie dürfen gehen!“
Meta lachte in meinem Kopf. Er konnte sich gar nicht wieder ein kriegen. Ich grinste breit.
Die Herren erhoben sich und sie kamen ganz artig zu mir, um mir die Hand zu geben.
„Richten sie schöne Grüße aus!“ Sie verließen den Raum und ich verlor das Bewusstsein.
Das ständige in Ohnmacht fallen, ging mir ganz schön auf den Zeiger.
`Tröste dich, Süße. Das passiert doch nur, weil du dir deiner Verantwortung, nur all zu bewusst bist. Es ist ein gutes Zeichen. Du wirst eine tolle Göttin sein!´
Ach Meta, wenn du wüsstest, was es mich kostet...
Wir gingen nach Me-Ti-Na-Te zurück und nahmen unseren Alltag wieder auf.
Ich brauchte mehr Sex, denn je.
Gleich am ersten Tag, nahm Michael mich bei der Hand und wir tauchten in unserer geheimen Hütte wieder auf.
Ohne langes Vorspiel kamen wir sofort zur Sache.
Er nahm mich hart ran und es war gut so. Anschließend fesselte er mich wie ein großes X ans Bett.
Michael ließ eine Schüssel mit warmen Wasser, einem Handtuch, einen Schwamm und einen ...
... Rasierer auftauchen. Mit vollem Genuss wusch er mich zwischen den Beinen, das Handtuch lag unter meinem Hintern.
„Das Gebüsch muss weg“, hatte er entschieden. Mich überliefen heftige Schauer.
Den Schwamm tauchte er ins warme Wasser und er wrang ihn aus. Mit aller Liebe wusch er meine Muschi. Er sprach sogar mit ihr, wie mit einer Katze. Ich kam aus dem Lachen kaum noch heraus.
Ich wusste schnell, dass er nicht mehr Michael war, sondern Meta.
Er reizte mich hin und wieder, indem er über meine Perle strich oder auch mal einen Finger darauf drückte. Hmmm, schön.
Meta rasierte mich sehr geschickt und er tat mir nur einmal, aus Versehen, weh. Wow, war er zärtlich und behutsam.
Als er endlich zufrieden war, war schon eine halbe Stunde vergangen und ich war blitze blank.
Zärtlich strich seine Hand über meinen Schambereich und sein Daumen, glitt durch meine Spalte. Sehr erregend. Ich war Gefühl pur.
Dann glitt sein Daumen in mich hinein und verweilte dort. Meta sah mich nicht an und so schloss ich meine Augen.
„Ich würde am liebsten in dich hinein kriechen“, flüsterte er ergriffen.
Mein Herz wurde ganz weit und Liebe erfüllte mich von Kopf bis Fuß. WAHNSINN!
Ich konnte nichts sagen, denn ich war zu sehr ergriffen. Tränen liefen mir über die Wange, Freudentränen!
Plötzlich nahm Meta die Hand von mir weg und er kauerte sich zwischen meine Beine. Seine Gesicht rieb über mein Scham und seine Nase roch an mir.
„Du duftest wunderbar“, flüsterte er mit ...