1. Niemals Teil 2 (Roman)


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Reif

    ... schmoren. Meinen Hals, meine Schultern und über den BH. Langsam griff ich nach hinten und öffnete ihn. Ich hielt vorne den BH fest und schlüpfte mit den Armen heraus.
    
    Ganz plötzlich zog ich ihn dann weg und weil seine Hand kam, um mich anzufassen, schlug ich nach ihr und lachte.
    
    „Ich will diene Shorts mit den Zähnen ausziehen“, hauchte er mit seiner heißen, erotischen Stimme und er fiel über mich her. Ich konnte mich nicht wehren, denn er übernahm das Kommando. Meine Arme hielt er fest aufs Bett gedrückt.
    
    Er küsste meinen Bauch und rutschen unterhalb des Nabels. Mit den Zähnen schnappte er sich den Bund meiner Shorts und er zog sie ganz langsam herunter, wobei er den Blickkontakt mit mir hielt.
    
    Tausende Schauer überliefen meinen Körper. Ich war aufgeregt, wie ein kleines Mädchen. Michael würde mich lieben, aber in Wahrheit, liebte mich Meta. Ich wusste es einfach. Michael hatte seinen Körper, Meta überlassen. Ich spürte es mit jeder Faser meines Seins.
    
    Er war unheimlich sinnlich und die Zeit, die er sich für mich nahm, war immens.
    
    „Ich liebe dich unsagbar“, sagte Michaels Mund, aber ich wusste, es war Meta.
    
    „Warum Meta“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
    
    „Weil du eine wunderbare Frau bist“, sagte er lächelnd.
    
    „Das meine ich nicht und du weißt das ganz genau“, beschuldigte ich ihn offen.
    
    „Warum macht du diesen wunderbaren Augenblick kaputt?“
    
    „Weil er nicht du ist“, ich konnte sehr klar denken, obwohl Meta sich Mühe gab, mich vergessen ...
    ... zu lassen.
    
    „Nimm es an, Süße, bitte“, sein Blick war der eines Hundes, der nach Leckerli bettelte.
    
    „Nein. Ich kann es nicht. Ich liebe dich, nicht ihn. Jedenfalls nicht so sehr, wie dich“, man war das alles verwirrend.
    
    „Schließe deine Augen, sofort“, die Stimme klang hart und fest und duldete keinen Widerstand. Ich gehorchte und machte mich frei von jeglichen Gedanken.
    
    `Höre nur noch in deinen Kopf hinein, Süße.´
    
    Tränen der Rührung liefen mir unter den geschlossenen Lidern hervor. Meine Shorts rutschte immer weiter hinunter und ich half ihm, indem ich meine Hüften anhob.
    
    Er küsste mich zwischendurch, überall, wo er nur ankam, aber eine ganz bestimmt Stelle ließ er aus, meinen Venushügel.
    
    `Es ist so unsagbar schön, dich berühren zu dürfen, Süße.´
    
    Er kam ganz unten an und half mit den Händen nach. Plötzlich nahm er meinen Fuß in seine Hände und streichelte ihn. Zärtlich saugte er an meinen einzelnen Zehen. Holla, was für eine Erotik. Das fühlte sich an, als würde er an etwas anderem saugen. Das ging mir durch Mark und Bein und ich erzitterte. WAHNSINN!
    
    Mein anderer Fuß wurde genauso behandelt und zwar sehr liebevoll und mit aller Geduld und Ausdauer.
    
    Ich schnurrte, wie ein Katze. Michael alias Meta lachte leise.
    
    `Wusstest du, wie sehr er dich liebt? Ich kann es fühlen.´
    
    Ich konnte nicht sprechen, nicht einmal denken. Ich fühlte einfach nur.
    
    Emotionen pur. Liebe, Leidenschaft, Glück, Erregung, Zufriedenheit.
    
    Michael glitt an mir heraus ...
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