Niemals Teil 2 (Roman)
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Reif
... und seine Zunge streichel mich über den ganzen Körper. Dann legte er sich schwer auf mich.
Wir küssten uns leidenschaftlich und wie von Sinnen. Sein Penis rieb dabei über meinen Venushügel.
Er war so unheimlich zärtlich... Ich schmolz nur so dahin und meine Erregung nahm immer mehr zu.
„Liebe mich“, bat ich leise.
`Immer mit der Ruhe, Süße.´
Ich stöhnte verzweifelt auf. Ich war so sehr erregt.
`Lass dich gehen, Süße. Ich will, dass du kommst.´
Oh man, das fiel mir gar nicht so leicht. Sein steifer Penis rubbelte nun schneller und er drückte auch stärker.
Ich spürte, wie ich dem Höhepunkt immer schneller entgegenstrebte. Ich atmete heftig, stöhnte etwas lauter und als er mich ganz tief und mit der Zunge küsste, explodierte ich.
In dem Augenblick, wo sich mein Orgasmus löste, schob er seinen Penis tief in mich hinein und blieb dort stecken, bis meine Muschi nicht mehr zuckte.
Er bewegte sich langsam in mir und er hielt sie dabei an meinen Kopf fest.
Meine Erregung verschwand nur ganz kurz und flammte sofort wieder auf.
Meta trieb uns beide, in ungeahnte Höhen. Als er sich schließlich gehen ließ, explodierte auch ich noch einmal. Das war so erheben, so erhaben, als würden zwei Sterne gleichzeitig explodieren. Oder waren es sogar drei? Wenn ich es mir genau überlegte, waren wir alle drei beteiligt.
WAHNSINN! OBERHAMMER! IRRE! ABSOLUT GENIAL!
An diesem Punkt war aber nicht Schluss, nur möchte ich das Folgende hier nicht preis ...
... geben.
Unsere Waschhütte ist fertig!
Wir haben nun Wasseranschluss, eine voll biologische Kleinkläranlage und alles was das Herz begehrt. Es gibt fünf Waschmaschinen und nur einen Trockner. Wir haben eine Mangel und einen großen Wäschetisch. Ein hohes Regal ist voll gestopft mit allem was man so brauchen kann.
Jeder bekommt Wäschesäcke, mit seinem Namen darauf. Drei mal in der Woche, wird für jeden gewaschen werden.
Neben der Waschhütte, haben wir einen Wäscheplatz angelegt. Er besteht aus ganz fielen Holzbalken, zwischen denen hunderte Meter Leinen gespannt wurden.
Das haben meine Jungs und ich gefeiert.
Michael hat einen Gettoblaster bestellt und dazu Musik. Wir haben den ganzen Abend Walzer getanzt. Ich bin glücklich, wie schon lange nicht mehr!
Von Gerd kam eine Nachricht:
„In zwei Wochen geht es los!“
Fantastisch. Ich bin selig. Mein Herz ist frei, weit und empfangsbereit!
Da wir im geheimen arbeiten, beziehungsweise, der Bund, ist es nicht so einfach, Mitbürger zu gewinnen, aber ich will mich nicht beschweren. Für den Anfang werden zweitausend Menschen zu uns kommen. Das sind fünfundzwanzig Dörfer. Sie werden rund um den See platziert. Zwei haben sogar See und Fluss. Da wird auch die Mühle hinkommen.
Ach ich bin ja so aufgeregt. Ich könnte die ganze Welt umarmen!
Wisst ihr, was ich am aller schönsten finde?
Endlich kann ich helfen und das tun, wonach mir der Sinn steht.
Zur Erklärung:
Meine Leute sind durch die verschiedensten Heime ...