Ja, Meister! 04
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Meister! Hatte ich das nicht erwähnt?"
"Nicht, dass ich wüsste... Aber erzähl ruhig weiter."
"Gern, Meister! Er hatte es in einem französischen Puff gefunden und nach dem Krieg mit nach Deutschland genommen. Übrigens gehörte die Besitzerin, Eloise, gleich mit zur Beute. Wobei sie jedoch nicht grossartig dazu gezwungen werden musste, sondern ihm äusserst freiwillig folgte. Zuhause hat er dann, mit Unterstützung seiner nun frisch angetrauten Frau, ebenfalls ein Bordell eröffnet. Dieses Etablissment blieb bis 1995 im Besitz meiner Familie."
"Das hat mir gegenüber aber noch nie jemand erwähnt!"
"Weil du es nicht wissen musstest. Diese Tatsache war ausserdem nur sehr wenigen Menschen bekannt. Das Geschäft gehörte uns zwar, wurde jedoch von Beginn an meist von Strohmännern geführt. Niemand ausserhalb der Familien hat uns je damit in Verbindung bringen können. Doch ich kann mit Stolz sagen, dass wir in all diesen Jahrzehnten so manche Hure zur ehrbaren Frau und so manche ehrbare Frau zur Hure gemacht haben. Aber wir schweifen wieder ab. Wollten wir nicht eigentlich über das Bett sprechen...?"
"Na, dann leg mal los!"
"Gut, die in den Bettpfosten am Fussende eingebauten Vibratoren kennst du ja schon."
Jannik lächelte verschmitzt.
"Wenn du nicht langsam in die Pötte kommst, kommst du gleich, weil die Dinger dann zum Einsatz kommen!! Verstanden??"
Seine Mutter antwortete mit einem fröhlichen:
"Verstanden, Meister!"
Um dann schleunigst fortzufahren. Sie ...
... wies auf den Unterbau des Bettes, welchen ein grosser Kasten aus massiven Brettern bildete.
"Wenn jemand die entsprechende Neigung hat, kann er den Leuten, welche auf dem Bett Sex haben, dabei zusehen.Wenn man an dieser Verzierung dreht, öffnet sich hier ein kleines Schlupfloch, durch das man in ein Versteck unter dem Bett gelangt."
"Aber, wenn derjenige unter dem Bett ist, sieht er doch nichts!"
"Bei dem Möbelstück hier schon... Siehst du die Spiegel in den Pfosten am Kopfende? Das sind die oberen Enden von Periskopen. Unser Voyeur liegt bequem unter dem vögelnden Pärchen und kann das Treiben mal von der einen, mal von der anderen Seite beobachten. Zumindest war das so, bis dein Grossvater Kameras hinter den Spiegeln platziert hat. Von da an brauchte man nicht mehr in diese enge staubige Kiste zu kriechen, sondern konnte vom Nebenraum aus zusehen. Allerdings nahm das, wie ich finde, dem Voyeurismus eine Menge von seinem Reiz. Vorher war man einfach näher dran..."
"Woher willst du das denn wissen?"
Katja lachte frech.
"Erfahrungswerte, Meister...?"
"Aha! Und, hat das Bett sonst noch irgendwelche Besonderheiten?"
Natürlich hatte es die. Ein Dutzend, oder mehr, versteckte Befestigungsmöglichkeiten für Ketten und Seile, falls einem der Sinn nach Fesselspielen stand. Die Matratze war höhenverstellbar, liess sich kippen , so dass daraus ein Andreaskreuz wurde, und hatte zudem eine stufenlos regelbare Massagefunktion. Zusätzlich existierte auch ein spezieller ...