Ja, Meister! 04
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gummibezug, der als Schutz bei etwas ekelhaften Sexvarianten gedacht war. Ausserdem gab es im Bettkasten eine Unmenge grösserer und kleinerer Fächer, die zur Aufbewahrung der verschiedensten Sexspielzeuge, vom Dildo bis hin zur Peitsche, dienten.
Nachdem Jannik über all diese Dinge aufgeklärt worden war, kam er noch einmal auf das Voyeurversteck unter dem Bett zurück. Er wollte es sich ganz genau ansehen. Daher öffnete er es und warf einen Blick hinein.
"Du hast Recht, Mutti, es ist eng. Und echt staubig! Da drin sollte vielleicht mal wieder sauber gemacht werden."
"OK, ist auf der Liste."
"Was soll das heissen: Ist auf der Liste?"
"Dass ich es bei nächster Gelegenheit mache?"
"Und ich, meine liebe, aber schlampige, Mutti-Hure, meinte: JETZT!!"
"Ja, Meister!"
Noch während sie diese Worte ausstiess, drehte Katja sich um und machte sich auf den Weg das Nötige zu holen. Zwei Minuten später steckte sie so tief unter dem Bett, dass nur noch ihr Hinterteil herrausragte. Den prallen, runden Po seiner Mutter betrachtend, bemerkte Jannik, dass dies nicht nur ein netter Anblick, sondern eigentlich auch eine wirklich ausgezeichnete Gelegenheit war. Warum sollte er diese nicht nutzen...?
Ganz leise liess er nun seine Hose fallen, wichste seinen Schwanz, bis dieser zu seiner Zufriedenheit stand, kniete sich hinter seine Dienerin und schob ihr dann das Miniröckchen über die Hüften. Wie er es erwartet hatte, trug Katja nichts darunter und so lachte ihn ihr sauber ...
... rasiertes Jadetor an. Ein kurzer Griff, dann strichen seine Finger sanft über die Spalte bis zum Kitzler. Stimulierten die Liebesperle. Wanderten, ihre Schamlippen sachte teilend ein wenig nach oben. Drangen ohne Widerstand zärtlich in den mütterlichen Fickkanal ein. Rührten vorsichtig darin herum. Diese Aktion überzeugte Jannik vollends davon, dass Katjas Möse feucht und somit für sein eigentliches Vorhaben einsatzbereit war. Allerdings war das auch kein Wunder, denn inzwischen wusste er aus eigener Erfahrung, dass seine Mutter dauergeil war. Aus dem Bettkasten drang ein dumpfes und etwas überrascht wirkendes:
"Meister...?"
Katjas Überraschung war grösstenteils gespielt, da sie so etwas schon halb erwartet hatte. (Schliesslich kannte die Dienerin die sexuellen Vorlieben und Interessen ihres Meisters inzwischen ziemlich gut. Die erfreulicherweise mit den ihren fast deckungsgleich waren...)
Doch nur, indem sie sich jetzt etwas hin- und herwand, war es Katja möglich, sich minimal gegen den sexuellen Übergriff zu wehren. Da sie jedoch feststeckte, hatte sie im Grunde keine grosse Chance, wirklich etwas gegen sein Tun unternehmen zu können. (Nicht, dass sie das wirklich gewollt hätte! Ihre ganzen Abwehrmassnahmen erfolgten nur zum Schein. Schliesslich setzte ihr Meister gerade eine ihrer eigenen geilsten Fantasien in die Tat um!)
Nachdem sie eine Weile ihre feuchte Grotte ausgiebig erforscht hatten, verschwanden die Finger wieder aus Katjas Punze.
Genug gespielt! ...