1. Ein verpatzter Abend


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Und ... naja ... ich wollte es auch. Allerdings warst du betrunken."
    
    „Aber ein Satz ist hängengeblieben. Du sagtest: Wenn du in Zukunft was zum Ficken brauchst ... . War das nur so daher gesagt, oder würdest du tatsächlich noch mal mit mir ...?" „Mama, das war gestern mein erstes Mal. Du warst so temperamentvoll, aber du warst auch betrunken. Ich würde gerne nochmal mit dir ficken. Jetzt, wo du nüchtern bist. Aber das wird wohl nur ein Traum bleiben." „Jetzt komm endlich ins Bett, du Dussel. Steckst du deinen Schwanz in deinen eigenen Samen oder muss ich mich vorher waschen?" Da war ich schon drin. Wir fickten langsam und zärtlich, schaukelten uns aber nach und nach immer höher, bis wir uns in einem gigantischen Orgasmus entluden.
    
    Noch lange lagen wir schwer atmend und keuchen nebeneinander und streichelten und küssten uns zärtlich. Nach einer Weile meinte sie: „Du hast gelogen. Das war niemals dein erstes Mal." „Nein, war es auch nicht. Heute war das zweite Mal." „Und? Hast du keine Gewissensbisse? Kein schlechtes Gewissen, das du deine Mutter gefickt hast?" „Nicht im Geringsten. Und du? Dass du deinen Sohn gefickt hast?" „Absolut nicht. Ich bedaure nur Eins -- dass wir nicht schon früher damit angefangen haben. ... Aber jetzt muss ich doch erst mal ins Bad. Du hast mich bis obenhin abgefüllt. Du kannst ja inzwischen das Frühstück fertig machen."
    
    Als wir dann nackt am Frühstückstisch saßen, kam mir ein Gedanke. „Ruf doch diese Erika mal an und frag sie, wie ihre ...
    ... Nacht war. Ich hab da so eine Vermutung." Noch mit einem Brötchen in der Hand rief Mutter gleich an. Mit einem satanischen Grinsen nahm sie dann den Hörer vom Ohr und hielt ihn weit weg. Erika schrie ihren ganzen Frust raus: Was für ein Reinfall, was für eine Flasche, hat keinen hoch gekriegt und als es dann doch soweit war, da kam er schon nach Sekunden und da hat sie ihn raus geschmissen. Mutter meinte dann: „Naja, ich hab dann doch noch einen gefunden. Ein Glück nur, dass Lars so einen tiefen festen Schlaf hat. Der Kerl hat mich total fertig gemacht." Aus dem Hörer kam nur ein wütendes Quieken und dann war Schluss. Wir lachten, dass uns die Tränen kamen.
    
    Danach wurde Mutter wieder ernst. „Lars, was gestern Nacht und heute Früh passiert ist, ist verboten. Das ist dir doch bewusst?" „Ja, Mama. Ich bin kein Kind mehr. Und bevor du fragst -- ja, ich will trotz des Risikos weiter mit dir ficken. Heute, Morgen und in alle Ewigkeit. Mama, ich liebe dich." Da fängt doch meine Mama plötzlich an zu heulen, springt auf und setzt sich auf meinen Schoß. Dann küsst sie mich wie einen Irre und die Tränen fließen. „Oh Larsi, du hast mich so glücklich gemacht. Auch ich liebe und begehre dich." Heiß und innig küssten wir uns und ich massierte dabei ihre prallen Brüste. Das Ergebnis war, dass mein Schwanz sich schlagartig aufrichtete und sich von unten in Mutters Möse schob. Noch ein bisschen ruckeln, und ich stak ganz drin. Ganz ruhig saßen wir und genossen. Doch wie bei einem Supervulkan ...
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