Ein verpatzter Abend
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... baute sich ein gewaltiger Druck auf, der sich in einem Megaorgasmus entlud. Wir küssten uns ganz fest und schrien unsere Lust in den Mund des Anderen. „Oh Larsi, so möchte ich sterben. Trag mich bitte ins Bett."
(So ist es dann tatsächlich auch viele Jahre später gekommen. Mitten in einem fulminanten Orgasmus setzte ihr Herz aus. Da war sie aber schon Oma und auf dem besten Weg zur Uroma.)
So auf meinen immer noch harten Schwanz gesteckt trug ich sie dann ins Bett, wo wir gleich weiter fickten. Gegen Mittag wachte ich auf, weil jemand an meinem Ohrläppchen knapperte. „Hallo Langschläfer, was machen wir heute?" „Also wenn du mich so fragst -- ich würde mir jetzt am liebsten eine junge knackige Frau suchen und ein bisschen ficken. Aber wo finde ich die jetzt?" „Und eine alte hässliche tut es nicht?" „Nur wenn sie so hässlich ist wie du. ... Ach Mama, ich liebe dich so sehr. Aber was hältst du davon: Wir packen ein Picknick und ein paar Decken ein, nehmen unsere Fahrräder und fahren an einen Teich im Wald. Ich war da schon oft und nie war jemand dort. Wäre das nichts -- ein Fick in der Natur mit der Gefahr, beobachtet zu werden?"
Eine viertel Stunde später waren wir schon unterwegs. Erst auf einem Waldweg, dann schoben wir unsere Räder zwischen den Bäumen und zum Schluss schlossen wir sie an einen Baum an und gingen noch ein paar Schritte zu Fuss. Und dann tat sich vor uns ein umwerfendes Panorama auf: ein nicht sehr großer See, umstanden von hohen Bäumen, zwischen ...
... denen Gebüsch wucherte. Auf unserer Seite eine Wiese mit hohem Gras. Sprachlos stand Mutter eine Weile. Mit einem Jubelschrei sprang sie dann wie ein kleines Mädchen auf die Wiese, riss sich die wenigen Sachen vom Leib und lief zum Wasser. Doch gleich kam ein spitzer Schrei des Erschreckens -- das Wasser wird auch im Sommer nicht sehr warm.
Ich breitete inzwischen die Decken aus und zog mich dann auch aus. Dann ging ich zu ihr und umarmte sie von hinten. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Oh Larsi, das ist wunderschön. Warum hast du mir das nicht schon früher gezeigt? Alles machst du zu spät. Du hast zu spät angefangen, mich zu ficken und auch das hier ... ." Dann drehte sie sich zu mir um und wir küssten uns. Zuerst noch verspielt und zärtlich, doch bald schon heiß und verlangend. „Lars, mein Schatz, mein Sohn, komm und fick deine hungrige heiße Mutter. Spritz mir deinen Samen tief in meine Fotze." So nahm ich sie auf die Arme und trug sie zu den Decken, wo wir einem zärtlichen und ausdauernden Fick hingaben. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten schnurrte sie: „So, du unausstehliches Ferkel. Jetzt kann ich mich schon wieder waschen."
Anschließend tollten wir rum wie kleine Kinder. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns überall berührten und ich sogar in dem kühlen Wasser wieder einen Ständer bekam. Mutter lief dann als erste raus und ich sah wie gebannt auf ihren schaukelnden Knackarsch. Sie warf sich bäuchlings auf die Decke und reckte ...