Ein verpatzter Abend
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schlafen. Ich weiß, dass sie uns zugesehen haben. Was müssen Sie nur jetzt von uns denken? Hat es Ihnen wenigstens gefallen?" „Ich denke, dass Sie eine glückliche Familie sind, wo jeder den anderen respektiert. Und ob es uns gefallen hat? ... Sehen Sie selbst." Damit drehte sich Mutter auf den Rücken und zeigte der Anderen ihre Möse, aus der mein Saft tropfte. „Das war übrigens das dritte Mal hier." ergänzte sie stolz. „Sie sind ein sehr schönes Paar. Mutter und Sohn vermute ich?" „Erraten. Aber für uns wird es jetzt Zeit. Wir wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag."
Unterwegs, als wir wieder auf unseren Rädern saßen, stöhnte Mutter: „Larsi, ich habe mich extra nicht nochmal gewaschen. Jetzt laufen mir unsere Säfte die Beine runter. Du glaubst nicht, was für ein geiles Gefühl das ist. Zuhause musst du mich nochmal ficken." Gleich im Wohnzimmer riss sie sich ihre kurze Hose runter und legte sich auf den Teppich. Ihre Pflaume und ihre Beine -- alles glänzte von unseren Säften. Schnell war auch ich aus meinen Sachen und warf mich über sie. Diesmal dauerte es länger, bis es uns beiden kam. Danach waren wir total erschöpft. Nach einem kleinen Abendbrot duschten wir und gingen frühzeitig zu Bett.
Die nächsten zwei Wochen waren eitel Sonnenschein. Ich schlief bei Mutter im Bett und wir fickten bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Und nicht nur im Bett. Einmal meinte Mutter: „Larsi, ich habe weit über zehn Jahre nicht mehr gefickt. Aber die müssen wir doch nicht in ein paar ...
... Tagen aufholen." Daraufhin ließen wir es tatsächlich etwas zurückhaltender angehen. Und dann kam der Schlag.
Wir waren gerade wieder einmal aus dem Bett gestiegen, da klingelte es an der Haustür. Schnell zog ich mir eine Shorts an und ging nachsehen. Draußen stand eine hübsche junge Frau, eher noch ein hübsches Mädchen. Sie sah aus, als hätte sie geweint. „Ist Ihre ... äähh deine Mutter, Frau XY zuhause?" „Mama, für dich." Mutter hatte sich inzwischen was angezogen und kam zur Tür. Als sie das Mädchen sah, stockte sie. „Monika??? Bist du meine Tochter Monika???" „Ja, Frau ... Mama:" Und da lagen sich die Beiden in den Armen und heulten um die Wette. „Komm doch erst mal rein. Was ist denn los? ... Lars -- das ist deine Schwester Monika. Monika -- das ist dein Bruder Lars. So, nun komm rein und erzähle." „Darf ich ... darf ich vielleicht erst mal duschen? Und etwas zu essen wäre auch nicht schlecht." „Lars, zeigst du bitte das Bad und ich mache inzwischen ein paar Brote." „Na dann komm, Schwesterchen." Und da zeigte sich doch tatsächlich ein zaghaftes Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich brachte noch frische Handtücher und einen Bademantel und dann verschwand ich.
„Was kann das zu bedeuten haben?" fragte ich dann Mutter. „Ich habe keine Ahnung. Aber mir schwant nichts Gutes. Sie wird es uns bald erzählen." Als sie frisch geduscht zurückkam, war sie schon viel lockerer. Als sie dann noch zwei Wurstbrote verdrückt hatte, sah sie schon richtig gut aus und ich musste mir gestehen, ...