Ein verpatzter Abend
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass ich eine richtig hübsche Schwester hatte.
„So, Monika, nun erzähle. Was ist los?" Von einem Moment zum anderen wurde ihr Gesicht wieder hart und traurig. Noch eine Weile schwieg sie, doch dann platzte sie heraus: „Schon eine ganze Zeit, so seit etwa zwei Jahren, betatscht er mich dauernd und gestern hat er versucht, mich zu vergewaltigen. Nur dass ich so einen Selbstverteidigungskurs besuche, hat mich gerettet. ... Darf ich bei dir ... bei euch bleiben?" „Keine Frage. Dem Schwein reiß ich die Eier ab." Noch nie hatte ich Mutter so wütend gesehen. „Wir müssen nur ein bisschen umräumen. Du schläfst dann erst mal bei mir."
Sie sah mich mit einem bedauernden Ausdruck an und ich verstand, was sie meinte. Ich ging also und holte meine Sachen aus ihrem Zimmer. Das ging jetzt erst mal vor. Dann brachte ich Monis Koffer hin. Mutter war schon im Arbeitsmodus. „Hast du irgendwelche Papiere dabei?" „Nein, die hat alle er." „Dann müssen wir sie anfordern. Ich muss dich hier wohnungsmäßig und auch in der Schule anmelden." „Ich fürchte, er wird sie nicht herausgeben. Er wird eher fordern, dass ich zurückkomme." Nur zu bald sollten wir erfahren, wie recht sie hatte. „Das soll er nur versuchen. Aber jetzt wollen wir das Wiedersehen feiern. Larsi ... äähhh James, bringen Sie bitte eine Flasche Wein. Aber vom Besten, bitte." „Sehr wohl, Myladi. Wir haben nur „vom Besten"." Es wurde noch ein ganz lustiger Abend.
Zwei Tage später klingelte es abends Sturm. Ich ging nachsehen und ...
... da stand er. Er wollte mich kurzerhand beiseite schieben, aber ich bin ziemlich athletisch gebaut. Dann hörte ich Mutters eiskalte Stimme. „Lass ihn rein." „Was willst du?" „Sie soll sofort wieder nachhause kommen." „Sie ist zuhause." Die Stimme wurde noch eisiger. „Wenn sie nicht freiwillig kommt, lass ich sie von der Polizei holen." „Dann bekommst du eine Anzeige wegen sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung. Wie da jetzt die Gesetzeslage ist, weißt du ja. Und jetzt verschwinde und schicke ihre Papiere." Damit drehte sie sich um und ging mit Moni aus dem Zimmer. Er wollte noch nach Monis Hand greifen doch ich war schneller. Ich hob ihn einfach hoch und trug ihn zur Tür. Eine Weile klingelte er noch, doch als ich diese abstellte, trollte er sich. Wir wollten gerade schlafen gehen, da klingelte es wieder. (die Klingel hatte ich natürlich wieder angestellt). Draußen stand die Polizei -- eine Frau und ein Mann. „Frau Monika CZ?" „Ja, ich komme gleich. Einen Moment." Dann stand sie da, Tränen in den Augen und ihr Köfferchen in der Hand. „Sie wollten gerade weggehen?" „Aber Sie wollen mich doch zu meinem Vater zurück bringen:" „Frau CZ, wir haben eine traurige Nachricht für Sie. Ihr Vater ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er ist betrunken gegen einen Baum gefahren. Er war auf der Stelle tot. Er muss sich wohl gerade erst betrunken haben. Die leere Schnapsflasche lag noch im Auto. Wohin sollen wir Ihnen seine persönlichen Sachen zustellen?" „Hierher, bitte" ...