Ein verpatzter Abend
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... antwortete Mutter. „Sie sind?" „Ihre Mutter. Ihr Vater war mein geschiedener Mann." „Nun, dann unser herzlichstes Beileid. Guten Abend und auf Wiedersehen." Damit waren sie weg.
Moni stand noch immer mit offenem Mund da und konnte nicht begreifen, was gerade passiert war. Langsam kam sie zu sich. „Ich sollte eigentlich Trauer empfinden. Ist es schlimm, dass ich nur Freude empfinde?" „Nein, mein Kind. Jetzt wird alles gut. Kommt in meine Arme, meine Kinder und lasst euch küssen." Alle drei umarmten wir uns und bekamen von Mutter ganz unmütterliche Küsse. Zuerst stutzte Moni ein wenig, doch dann erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich ebenso. „Und jetzt du und Mutti:" Das musste man uns nicht zwei Mal sagen.
Am nächsten Morgen tanzten zwei prächtig gelaunte Elfen in langen Tshirts in die Küche, umarmten mich und wirbelten mich herum. Das Frühstück hatte ich schon vorbereitet. Während wir aßen gackerten und kicherten sie. „Was ist den mit euch los? Habt ihr was geraucht?" „Warte, ich erzähle es dir." „NEIN!!! Bitte nicht" Monis Gesicht war blankes Entsetzen und rot wie eine Tomate. „Doch Moni. Und dabei müssen wir auch dir noch was erzählen. Ich will nicht, dass unser Zusammenleben mit einer Lüge beginnt. Also, Lars, Moni und ich hatten heute Nacht den besten Mädchensex, den ich je hatte. Und, Moni, bis du kamst hat Lars in dem Bett geschlafen und hat mich mindestens jede Nacht gefickt. Bist du jetzt geschockt?" Man sah, wie es ...
... in Moni arbeitete. „Das heißt, wir könnten auch zu dritt in diesem Bett schlafen? Breit genug ist es ja. Ob wir das wohl mal ausprobieren könnten? Jetzt?"
Wie auf Verabredung sprangen wir auf und liefen ins Schlafzimmer. Als wir dort ankamen, waren wir alle schon nackt. „Mutti in die Mitte und wir beide links und rechts" bestimmte Moni. Schon Sekunden später schnurrte Mutter unter unseren Streichelein wie ein Kätzchen. „Darf ich euch denn dann auch mal beim Ficken zusehen?" „Wenn ich auch euch beiden zusehen darf?" „Halt, Kinder. Das ist wichtig. Lasst uns unser Zusammenleben mit zwei Worten zusammenfassen: Alles darf, nichts muss." „Das sind vier Worte." „Armleuchter." „Aber ich bin auch so nicht ganz einverstanden. Nichts muss -- o.k. Aber darf ich auch Monis oder deinen nackten Hintern mit Ruten schlagen?" „NEIN!" „Seht ihr, da haben wirs schon. Also ich finde, dem Anderen physische oder psychische Schmerzen zuzufügen ist nicht erlaubt. Außerdem haben Fäkalien in unserer Beziehung nichts zu suchen. Und wenn einer STOPP sagt, dann heißt das auch stopp. Hat noch jemand Ergänzungen?"
„Im Moment nicht. Aber wir können ja im Falle noch ergänzen. Du bist eben mein kluger Sohn." „Ich hätte noch eine Frage" meldete sich Moni. „Du hast Sex mit Lars und mit mir. Ich bin noch Jungfrau. Wenn mir danach ist -- dürfte ich dann auch Sex mit Lars haben?" „Das hängt auch von Lars ab, ob er will." „Lars, willst du?" „Lass mich kurz nachdenken -- JA, ich will." „Du bist ein Ekel. ... ...