Meine neugierige Enkelin, Teil 01
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Balkon und las ein Buch oder machte Gymnastik. Bei einer solchen Gelegenheit hat mich auch meine Enkelin schon einmal gesehen, denn wenn sie mich sah, reckte sie den Daumen hoch und grinste. Sie schien also keine Berührungsängste mit Nacktheit zu haben, wie ich ja selber in besagtem Moment gut beobachten konnte.
Ich lebe mein Leben ziemlich eigenständig, auch wenn es sich meine prüde Schwiegertochter Elisabeth nicht nehmen lässt auch für mich zu kochen und so gehe ich regelmäßig abends zu meinem Sohn und seiner Familie -- immer angezogen, versteht sich.
Der Tag, der meine Beziehung zu meiner Enkelin grundlegend veränderte war ein Mittwoch. Es war Abend, so gegen 9 Uhr. Im Fernsehen lief nichts Vernünftiges, daher stand ich gerade im Bad und putzte mir die Zähne, als ich leise Geräusche hörte. Als ehemaliger Polizist bin ich nicht auf den Kopf gefallen und bekomme leicht mit, wenn ich beobachtet werde. Irgendjemand hockte vermutlich hinter meiner Badezimmertür und schaute durch das Schlüsselloch, denn ich sah, wie es dort immer wieder heller und dunkler wurde, außerdem raschelte es hinter der Tür.
Ich putzte in Ruhe meine Zähne und begann meinen Schwanz zu rasieren. Eigentlich mache ich das immer morgens, denn als Nudist gehört ein gepflegtes Äußeres auch im Schambereich für mich dazu, doch in diesem Moment wollte ich demjenigen, der da hockte, eine Extrashow bieten. Ich zog meinen Schwanz schön lang und rasierte ihn sorgfältig von allen Seiten, auch um die Eier ...
... kümmerte ich mich ausgiebig. Dabei wuchs er selbstverständlich an und war selbst in diesem halbsteifen Zustand schon ganz manierlich anzusehen. Voll ausgefahren nenne ich zweiundzwanzig Zentimeter mein Eigen, mit einer Dicke von etwa sechs Zentimetern, in diesem Moment war es natürlich noch nicht ganz so gewaltig. Eindrucksvoll war mein „Kleiner" aber auf jeden Fall.
Ich hörte leise Trippelschritte und als ich schnell durch das Wohnzimmerfenster schaute, sah ich meine Enkelin die Treppe hinunterhasten und sie im Dunkel des Gartens verschwinden. Kurze Zeit später öffnete sich die Terrassentür des Haupthauses und meine Enkelin verschwand darin. Da war meine kleine Britta extra gekommen um mich durch das Schlüsselloch zu beobachten?! Sie wusste, dass ich zuhause in meinen vier Wänden nur nackt herumlaufe. Wollte sie mich gezielt beobachten? Was waren ihre Hintergedanken? Ich nahm mir mein eBook mit ins Bett, suchte eine schöne Sexgeschichte von Literotica aus und las sie, während ich mir genüsslich einen herunterholte.
1.2
Am nächsten Tag lag Britta wieder mit zwei Freundinnen nackt auf der Terrasse und diesmal war ich mir sicher, dass sie es ganz darauf anlegte, dass ich sie sah. Ich hielt mich im hinteren Teil meines Wohnzimmers auf, denn ich wollte nicht gesehen werden, insbesondere um die anderen beiden Mädchen nicht zu brüskieren. Die eine war Lena, die kannte ich schon, die andere, so erfuhr ich, hieß Aishe und hatte einen dunkleren Teint. Da sie auch schwarze Haare ...