1. Aufsichtspflichten


    Datum: 01.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Erinnerung. „Ich hatte einen Bikini an. Er hat ewig lange einfach nur meine Pobacken gestreichelt und gedrückt. Bis ich es kaum noch ausgehalten habe. Mir war so heiß unter der Decke! Und dann hat er die Hand unter das Höschen geschoben. Auf meinen nackten Popo. Und hat mich so weitergestreichelt."
    
    „Uhh." Tim schluckte. Sein Glied sandte ein Pochen, ein erstes Lebenszeichen. Sollte er sich verbiegen? Das vor ihr verbergen?
    
    „Ich hatte das Gefühl zu schmelzen." fuhr Jana fort. „Ich habe in meinen Arm gebissen, um nicht laut zu stöhnen. Und als ich gemerkt habe, dass er noch tiefer will, da habe ich die Beine breit gemacht. Er hat mir von hinten an die Muschi gefasst, und nur ein oder zweimal gedrückt, und dann bin ich plötzlich explodiert. Ich dachte, ich würde schreien, aber ich habe wohl nur ein wenig gekeucht und gezittert, sagte Dennis. Es hat niemand was bemerkt."
    
    „Wow." meinte Tim beeindruckt. „Das klingt ja tatsächlich gar nicht so anders wie bei mir. Und auch ziemlich heiß."
    
    „Und wie." Sie lachte auf. „Danach sind wir dann zu Dennis gegangen und er hat mich entjungfert."
    
    „Echt?"
    
    „Ja." Sie gab ihm einen spielerischen Klaps. Ihre Augen schimmerten im Zwielicht. „Aber das ist eine andere Geschichte. Die erzähle ich dir heute nicht auch noch."
    
    „Schade." grinste er. „Aber okay. Danke, dass du mir das gesagt hast. Das -- war gut. Für mich. Für meine Nerven, meine ich. Ich dachte schon, ich könnte dir nie wieder unter die Augen treten."
    
    „Ach was." ...
    ... Sie strich ihm zärtlich über eine Wange. „Ich bin doch meinem kleinen Bruder wegen sowas nicht böse. Zumal ich es ja selbst ausgelöst habe."
    
    „Danke. Für alles. Für alles, was du schon für mich getan hast, Jana." sagte er ernsthaft und meinte es auch so. Jana sah ihn an und schluckte. Sie konnte nur nicken. Dafür schlang sie die Arme um ihn und zog ihn fest an sich.
    
    Tim legte unbeholfen seine Arme um sie und erwiderte die Umarmung. Da an ihrem Hals war der Orangenduft ihrer Lieblingscreme noch intensiver, untermalt von einem Hauch warmer Haut. Ein Hauch Jana.
    
    Er bemerkte, dass sie sich beinahe an ihn klammerte. Ihr Atem ging schnell, und ihr Puls pochte rasch in ihrem Hals. Das spürte er als leises Anklopfen an seiner Wange.
    
    Endlich lockerte sich ihr Griff, und unsicher ging er ein wenig zurück, bis er ihr in die Augen sehen konnte.
    
    „Wir schaffen das." flüsterte sie. „Den Rest auch. Zusammen. Okay?"
    
    „Ja." nickte er, obwohl er nicht genau wusste, was sie damit meinte. Die Zeit, bis er ausgelernt hatte und endlich aus dem Haus war? Den Rest der Nacht? Den Tag morgen, wenn er Mia unter die Augen treten und um seinen Job kämpfen musste?
    
    „Gut." Sie holt tief Luft. Ihre Brust hob sich. Sie hatte eine dunkelblaue Pyjamajacke an, in der Mitte mit großen Knöpfen geschlossen. „Dann zeige ich dir am besten noch schnell, wie du das mit Mia machst."
    
    „Die Sache mit den Blumen?"
    
    „Nein, Dummerchen." Sie tippte gegen seine Nasenspitze. „Das kriegst du alleine hin. Ich ...
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