1. Aufsichtspflichten


    Datum: 01.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder hoch.
    
    „Sehr gut." lächelte sie zärtlich. Ihre Brust hob und senkte sich sichtlich. „Das klappt gut, oder?"
    
    „Ja, denke schon. Bei dir zumindest." Er küsste sie auf das Kinn.
    
    „Bei Mia auch. Naja, so ähnlich. Es gibt natürlich Unterschiede. Aber das kriegst du raus, sobald du mal drei oder vier Mädels hattest."
    
    Drei oder vier? Diese Vorstellung stieg ihm zu Kopf wie Champagner. Bisher hatte er höchstens von einer geträumt.
    
    Sie sahen sich an.
    
    „Und?" flüsterte Jana. „Wie machst du jetzt weiter?"
    
    Er schluckte. Sein Blick wanderte über ihre Umrisse.
    
    „Vielleicht..." begann er langsam.
    
    „Schhh!" Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Nicht reden. Tun. Nur dann merkst du, ob es richtig ist oder nicht."
    
    Ratlos sah er sie an. Ihre Augen. Ihr schwaches Lächeln. Ihre leicht geöffneten Lippen. Das war eine Aufgabe. Eine Prüfung.
    
    Komm schon! sagte er sich. Was würdest du tun, wenn Mia dich so ansieht. Ah! Er unterdrückte ein Grinsen. Tatsächlich hatte sie genau das getan. Direkt vor seinem Fauxpas. Und Jana hatte vorhin gemeint, dass...
    
    Langsam, beim ersten Anzeichen eines Irrtums zum Rückzug bereit, schob er die Hand von ihrer Taille hoch. Auf den untersten Rippenbogen. Auf ihren Brustkorb. Und endlich, mit Fingern, die sich halb taub anfühlten, auf den Hügel ihrer linken Brust. Diese passte perfekt in seinen Griff.
    
    „Mhhmm." Jana lächelte und schloss die Augen.
    
    Fasziniert betastete er die Halbkugel unter dem Stoff. Es war das erste Mal, ...
    ... dass er eine weibliche Brust berührte. Seine Erektion pulsierte hart an seinem Bauch, doch er achtete nicht darauf. Er drückte leicht, spürte, wie sich das weiche Fleisch verformte, zwischen seinen Fingern hochquoll. Seine Schwester seufzte und bewegte sich sehnsüchtig. Er stieß auf die harte Spitze und erforschte sie. Leises Stöhnen, und sie schwoll noch weiter an, bis sie wie eine knackigfrische Erdbeere durch den Stoff stach.
    
    Wow!
    
    Wie im Traum gab er sich dem Mysterium der weichen Formen hin. Er berührte die andere Seite, fand auch hier eine große, feste Brustwarze, und das betörend zarte Kissen darunter. Zurück nach links, hier konnte er sie besser umgreifen, ganz erfassen und lockend zusammenpressen, eine Winzigkeit. In Janas harte Atemzüge mischten sich immer mehr Seufzer und Stöhnlaute. Wieder nach rechts. Täuschte er sich, oder war die rechte Brust um eine Winzigkeit kleiner als links? Also erneuter Wechsel, um...
    
    Ein Finger blieb in der Lücke zwischen zwei Knöpfen hängen. Stieß auf Wärme, auf Weichheit. Tim stellte fest, dass die Knöpfe in recht großem Abstand befestigt waren. So weit, dass er seine Hand dazwischen...
    
    Atemlos sah er sich selbst dabei zu, wie er die rechte Hand unter den Stoff schob. Dann umfasste er damit langsam eine nackte Brust. Die Haut fühlte sich warm an und ein wenig klebrig. Mit staubtrockenem Mund liebkoste er seine Schwester so.
    
    „Das... erregt mich jetzt ziemlich stark." hauchte diese. Er bemerkte, dass Jana die Augen geöffnet ...
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