1. Aufsichtspflichten


    Datum: 01.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Antwort ihrer Lippen, ihres Körpers.
    
    Ihr Mund ging noch ein wenig weiter auf. Und sie rieb sich sehnsüchtig an ihm. Kein Zweifel, was sie wollte. Aber langsam! erinnerte er sich.
    
    Er stupste ihre Unterlippe spielerisch mit der Zungenspitze an, leckte sanft daran. Und spürte, wie sie lächelte, und wie sie den Mund ganz öffnete. Er konnte praktisch gar nicht anders, als ihr seine Zunge rein zu schieben. Und traf damit auf ihre. Die beiden nassen Tierchen tasteten sich ab, rieben sich auffordernd, umschlangen sich...
    
    Sie trennten sich, unterdrückt keuchend. Janas dunkle Augen glitzerten.
    
    „Das war gut." flüsterte sie. „Hast du es gespürt?"
    
    „Ja." Er grinste erleichtert. „Das funktioniert wirklich so, wie du es gesagt hast."
    
    „Natürlich." Sie erwiderte das Grinsen. „Hör auf deine große Schwester. Von der kannst du was lernen."
    
    „Sehr gerne." Er küsste sie kurz. „Sie schmeckt nämlich auch gut, meine große Schwester."
    
    „Mein Brüderchen auch." kicherte sie leise. „Hmmm, lecker."
    
    „So weit war ich mit Mia ja auch." kam er auf den Unterricht zurück. „Wie kann ich vom Knutschen aus weiter machen?"
    
    „Probier´s aus. Folge einfach deinem Gefühl."
    
    Sie hielt ihm die Lippen hin. Also küsste er sie ein weiteres Mal. Erneut verschmolzen sie zu einem langen, süßen Zungenkuss. Er genoss es, lebte es aus, leckte sie noch tiefer in den Mund hinein. Doch er blieb aufmerksam dabei. Was würde sie gut finden? Was könnte ihr gefallen?
    
    Versuchsweise küsste er sie auf einen ...
    ... Mundwinkel, leckte sie dort. Jana seufzte genüsslich und hielt ihm die Wange hin. Er küsste sie, tastete mit den Lippen an ihrem schmalen Wangenknochen entlang, und leckte sie am äußeren Winkel des Auges. Den zustimmenden Geräuschen nach, die sie dabei machte, war er auf dem richtigen Pfad.
    
    Also küsste er sie auf die Schläfe, und dann tiefer, vor dem Ohr. Sie bewegte sich unruhig und verstärkte den Druck ihrer Hände auf seinem Nacken. Das mochte sie also. Ganz vorsichtig forschte er weiter, und ihr Keuchen wurde immer abgehackter, je näher er dem Ohr kam. Als er das Ohrläppchen zwischen die Lippen nahm und sanft daran saugte, da wölbte sie sich ihm entgegen und rieb sich mit der ganzen Vorderseite an ihm.
    
    „Mmmmhhh, das ist eine erogene Zone von mir." flüsterte sie mit geschlossenen Augen. „Das ist toll so! Aber ganz vorsichtig. Nicht zu direkt. Lieber mal woanders hin, und wieder zurückkommen."
    
    Gehorsam ging er tiefer, und sie bog bereitwillig den Kopf nach hinten und ließ sich von ihm am Hals und auf die Kehle küssen. Seine Zunge spürte die feine Linie der Narbe, die sie da von einer Kehlkopfoperation vor vielen Jahren noch hatte. Er deutete ein Knabbern an und spürte, wie sie erschauerte. Hey, das ging ja richtig gut -- am Ende war er noch ein Naturtalent oder sowas?
    
    Dann war er in der Kuhle zwischen den Schlüsselbeinen angelangt. Am Kinn spürte er Stoff, den Kragen des hoch geknöpften Pyjamas. Unsicher drückte er einen letzten Kuss auf die Haut und ging dann ...
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