Aufsichtspflichten
Datum: 01.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entlang, am Bauch, noch ein Knopf offen, die Zungenspitze in den Nabel spielend, hinein, ihr fliegender Atem, die Muskeln unter der Haut, die sich spannten und lockerten, der letzte Knopf, und...
Seine Schwester warf sich herum und ächzte wie ein Baumstamm im Wind. Erst da bemerkte er, dass er ihr eine Hand unter den Saum der Pyjamahose geschoben hatte. Ihr Venushügel mit weichem Schamhaar darauf rieb innen an seinem Handgelenk. Seine Finger fanden feuchte, schlüpfrige Hautfalten, und die Spalte dazwischen. Von irgendwoher wusste er genau, wie er sie berühren musste, wie er sie streicheln konnte. Er griff zu, in eine überreife Orange. Der Fruchtsaft quoll ihm warm zwischen den Fingern hindurch.
„Ja!" schluckte Jana, „Jaaaaa!" und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Glücklicherweise hatte er das Oberteil noch an, sonst würde er jetzt wohl bluten, überlegte er vage. Doch auch das hätte kaum eine Rolle gespielt.
War das die Jana, die er kannte? Die ältere Schwester, meist unnahbar und verschlossen? Oft gestresst und nur bemüht freundlich zu ihm? Die für ihn sorgte, für ihn kochte, ihm hinterher räumte, ihn beaufsichtigte? Die der sterbenden Mutter gelobt hatte, auf den kleinen Bruder aufzupassen, bis der alt genug war? Und die das auch bitter ernst nahm? So ernst, dass sie ihn jetzt sogar selbst sexuell unterrichtete?
Das traf es nicht ganz, spürte er mit seiner neu entwickelten Sensitivität. Sicher, sie würde viel für ihn tun. Fast alles. Aber die Beine für ...
... ihn spreizen, damit er mit seinen zwei Fingern noch tiefer in ihre dampfende Muschi dringen konnte? Das sicher nicht.
Sie musste selbst heiß sein. Ausgehungert. So begierig, dass die kleine Lektion sie genauso erwischt hatte -- wahrscheinlich, ohne dass sie es wollte. Wie lange hat sie wohl schon keinen Mann mehr gehabt? überlegte er abwesend, während er ihr lockend in die Seite biss und zurück zu den Brüsten leckte, die Finger in langsam kreisender Bewegung. Sie presste rhythmisch die Beine um seinen Griff zusammen und drückte dann wieder das Becken hoch, rieb sich an ihm.
Er wusste überhaupt nicht viel über ihre Männergeschichten. Sie brachte nie jemand mit nach Hause, und sprach auch nicht viel darüber. Nur wenn sie in Telefonaten, die er am Rande mitbekam, einen bestimmten Namen öfters verwendete, war das vielleicht ein Hinweis. Manchmal ging sie aus, doch nur extrem selten blieb sie über Nacht weg.
Hatte es im ganzen letzten Jahr Anzeichen gegeben? In den letzten zwei Jahren? Er hatte jedenfalls keine registriert. Vielleicht war sie einfach erotisch genauso unterernährt wie er selbst.
Jana ächzte und bockte wie ein Wildpferd. Er spürte genau, wie sie die Woge hinaufritt, in Richtung des Wellenkamms. Und was er tun musste, um sie dabei noch schneller anzuschieben. Eigentlich nicht viel. Hier eine Berührung, da ein Saugen, dort ein festeres Pressen auf empfindliche Regionen. Das war keine Arbeit, kein mühseliges Ackern oder Suchen. Es ging von selbst, als ob er ...