Aufsichtspflichten
Datum: 01.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schien sich zu drehen. Das konnte sie jetzt nicht wirklich meinen, oder?
„Weißt du, vorhin, als ich dein süßes Ding das erste Mal in die Hand genommen habe, da ist es mir richtig elektrisch unten reingefahren." Sie rieb das Knie an seiner heißen Erektion. „Es hat sich so schön groß und stark angefühlt. Ich habe es gleich wieder verdrängt, aber für eine Sekunde dachte ich: wenn ich das jetzt nur in mir spüren könnte..."
„Und jetzt? Willst du... es wirklich?" brachte er heraus.
Sie seufzte und schwieg.
„Ich weiß nicht." gestand sie schließlich. „Einerseits habe ich total Lust. Das war ein superheißer Orgasmus gerade, und ich bin immer noch total aufgekratzt. Andererseits weiß ich, dass wir das nicht dürfen. Ich bin deine Schwester. Die ältere Schwester. Ich sollte vernünftig sein."
Das klang traurig, fand er. Aber was sollte er schon dazu sagen? Er wusste ja nicht, was...
Moment! Was hast du gerade gelernt, Timotheus? fragte er sich. Nicht wissen. Spüren! Dann schloss er die Augen und spähte nach innen.
„Tim?"
Er antwortete nicht. Sondern stellte sich vor, dass er sich jetzt auf seine Schwester legte. Ihr seinen juckenden Prügel einführte, in dieses heiße, nasse Loch, das er gerade vorhin unter seinen Fingern gespürt hatte. Dass er auf ihr lag, mit seinem Gewicht. Ihr in die Augen sah, aus nächster Nähe...
„Tim? Was ist los?"
Er sah sie an. Dann nahm er ihre Hand und legte sie auf seinen brettharten Schwanz. Zögernd schloss sie die Finger ...
... darum.
„Ich habe diesmal geschaut, was ich brauche." erklärte er leise. „Wie es sich für mich anfühlt. Und es fühlt sich nicht falsch an."
„Nicht falsch, wenn wir...?"
„Wenn wir jetzt miteinander schlafen." ergänzte er, leise überrascht von der festen Sicherheit in seiner Stimme und in seinem Rücken. „Es wäre schon was anderes, als dich nur zu streicheln. Aber ich glaube, ich würde es später nicht bereuen. Ja, Jana. Ich möchte sehr gerne mit dir schlafen."
Sie nickte langsam und betrachtete ihn nachdenklich. Ihre Finger liebkosten sacht seinen Ständer.
„Komm her." flüsterte sie schließlich, ließ den Schwanz los, und nahm sein Gesicht zwischen die Hände. Sie zog ihn zu sich, bis sie sich aus nächster Nähe in die Augen sahen.
„Du bist auf einmal richtig erwachsen." Sie küsste ihn zart auf den Mund. „Du wirst mal ein toller Liebhaber. Ganz bestimmt."
„Danke." Er küsste zurück. „Ich habe auch die beste Lehrerin aller Zeiten."
„Danke." Sie leckte ihn über die Oberlippe. Dann zog sie ihn näher und flüsterte ihm ins Ohr: „Deine Lehrerin läuft leider gerade ein wenig über, weil sie so scharf ist auf dich."
Was wollte sie ihm damit sagen? Sollte er sich auf sie stürzen? Sie packen?
Nein. Es fühlte sich nicht so an. Sondern immer noch spielerisch, leicht. Ein kleiner erotischer Flirt?
„Auf mich?" flüsterte er zurück und küsste sie ansatzweise auf das Ohr. Sie erschauerte. „Oder auf meinen Schwanz?"
„Auf dich und deinen Schwanz!" hauchte sie zurück. „Bei dem ...