Aufsichtspflichten
Datum: 01.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Unterkörpers. Die Form der Muschi. Die wulstigen Schamlippen. Die Spalte dazwischen, ganz dunkel und unglaublich lockend. Die Ansätze der Pobacken darunter, so hübsch rund.
Nichts Neues, rein anatomisch gesehen. Im Internet hatte er mindestens schon eine Million Mösen betrachtet. Perfekt ausgeleuchtet und hochaufgelöst, pink oder rosa, nicht so ein Schattenspiel aus grauen und schwarzen Linien wie hier. Und doch -- die Art, wie Jana ihm so total entspannt und vertraut ihren Intimbereich offenlegte, das besaß eine völlig andere Qualität. Echt. Persönlich. Geborgen, irgendwie.
Und erregend!
Sein Penis füllte sich in wenigen Augenblicken und hob sich in einen steilen Winkel, bis dicht an den Bauch. Er schluckte. Okay, Jana ließ ihn ihre Muschi sehen. Aber wahrscheinlich nur als weitere Lektion. Als Hilfe für den kleinen Bruder -- auch wenn der nun nicht mehr Timmy hieß. Würde sie böse sein, wenn ihn das aufgeilte? Wenn sie das sah.
Er beugte sich weiter vor, um die Erektion zu verbergen. Da spreizte sie auch den anderen Schenkel. Offenbar hatte sie das als Interesse verstanden. Ihre Muschi öffnete sich ein wenig. Unten, am Eingang. Weiblicher Intimduft stieg ihm in die Nase. Das roch jetzt nicht mehr nach Orangen, sondern nach einem uralten, archaischen Zauber...
„Scheint dir zu gefallen, hm?" hörte er sie murmeln. Sie sah mit halbgeschlossenen Augen zu ihm auf.
„Ja." gestand er zögernd. „Du bist wunderschön, Jana."
„Mhm, das hört eine Frau jederzeit ...
... gerne." Sie kicherte, immer noch in diesem verspielten Tonfall, und schob ein Knie auf seine Schenkel, stippte damit an sein aufgerichtetes Rohr. „Und so eine hübsche Reaktion sieht eine Frau auch jederzeit gerne. Beim richtigen Mann, zumindest."
Ein wenig verlegen senkte er die Augen und besah sich wieder ihren Unterkörper. Dieses Bild würde er mitnehmen, tief eingebrannt in seinen Sehnerv. Daran würde er sich erinnern, in einsamen Nächten unter der Bettdecke...
Jana seufzte leise. Er bemerkte, dass sie sich bewegte. Dass sie leicht mit dem Becken rollte, und dass sich die Sehnen an der Innenseite ihrer Schenkel abwechselnd anspannten.
„Das... fühlt sich ziemlich heiß an, wenn du mich so anschaust, Tim." flüsterte sie. „Da spüre ich gleich wieder alles mit, von vorhin."
„Ist das gut?" wollte er wissen. „Magst du das?"
„Na klar." Ein genießerisches Räkeln, ein Ausatmen. „Nur... komme ich da auf dumme Ideen."
„Dumme...?"
Tim schluckte. Er sah sie an. Ihre Brust hob und senkte sich heftig. Ihre Augen waren zwei Sternenreflexe in der Dunkelheit. Sein Schwanz fühlte sich schmerzend prall an, wie aufgepumpt mit flüssigem Metall.
„Du weißt, was ich meine." flüsterte sie.
„N-nein." Er schüttelte den Kopf.
„Soll ich es dir sagen?" Jetzt lag ein lockender Unterton in ihrer Stimme. Eine Katze, die eine Maus spielerisch mit der Pfote anstößt.
Tim öffnete den Mund. Er brachte kein Wort heraus. Ja oder Nein? Nein oder Ja? Was war nochmal die Frage? Sein Kopf ...