Das Koma
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Romantisch
... glaube nicht, dass er wieder in die alte Wohnung möchte. Hier ist es doch viel schöner und wir sind hier doch so toll zusammen."
Dann wird sie leise: "Ich möchte meine neue Mama nicht verlieren."
Die beiden kuscheln sich aneinander und ich gehe leise und zitternd in die Küche, mache uns einen Kaffee und Franziska noch einen Kakao. Mit einem Tablett mache ich mich auf den Weg.
Draußen wieder angekommen, räuspere ich mich und die beiden drehen sich um.
"Guten Morgen, ihr beiden Schönheiten."
Ich gebe beiden einen Kuss auf den Kopf und hocke mich dann zwischen sie: "Ich möchte auch, dass wir bleiben."
Gut, dass ich das Tablett vorher abgestellt habe, denn die beiden umarmen mich stürmisch und wir fallen auf den Rasen.
Danach sitzen wir zusammen auf der Liege und schauen der Sonne beim Aufgehen zu.
Nach dem Frühstück schlägt Melanie vor, dass sie mit Maria und Franziska zusammen in das Aquarium gehen.
Veronika schüttelt den Kopf und sagt, dass es ihr heute nicht so gut geht und sie gerne zuhause bleiben möchte.
"Vielleicht wollt ihr alleine los?", fragt sie und schaut uns an.
Ich schüttle den Kopf, sage stattdessen: "Wir machen Folgendes: Ihr drei fahrt ins Aquarium und ich kümmere mich um Mama."
Melanie schaut mich erst etwas ernst an, umarmt mich aber dann und sagt leise in mein Ohr: "Danke, Papa!", und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
Franziska murrt etwas, aber als Maria fragt, ob sie vielleicht auch zu McDonald's will, schafft sie es ...
... gerade noch so, sich zu verabschieden.
"Alles ok?", frage ich Veronika.
"Ja ... nein ... ich weiß nicht."
Ich schaue sie an.
"Weißt du", fängt sie an, schweigt dann wieder.
Sie atmet tief durch: "Bleibst du bitte für immer hier?"
Ich nehme sie in den Arm und küsse sie: "Ich hatte nichts anderes vor."
Veronika zieht mich aufs Sofa und setzt sich auf meinen Schoß.
Dann küsst sie mich wie eine Ertrinkende und wir fangen an, uns zu streicheln. Mein Penis drückt hart gegen die Trainingshose, die ich mir in Erwartung einer Trainingseinheit angezogen habe.
Ich ziehe Veronika das Shirt aus und mache direkt auch den BH auf. Dann streichle ich über ihre Brustwarzen und nehme eine davon in den Mund und küsse sie.
Veronika stöhnt auf und fängt an, auf meinem besten Stück herumzurutschen.
Als ich eine Brustwarze leicht zwirble, stöhnt sie tief auf und beugt sich nach hinten.
"Stop!", haucht sie und steht auf. Dann zieht sie mir das T-Shirt aus und kniet sich vor mich.
Sie zieht an meiner Hose und - nachdem ich kurz meinen Hintern angehoben habe - rutschen Hose und Slip nach unten und mein Schwanz zuckt nach oben.
"Schön", murmelt sie und streicht über den Schaft.
Jetzt bin ich es, der die Luft scharf einzieht.
Sie beugt sich vor und küsst die Spitze, auf der sich bereits Feuchtigkeit gesammelt hat, und streichelt weiter an Schwanz und Hoden entlang.
"Ich kann nicht ...", sage ich noch, und dann brechen Tage der Erregung aus mir heraus in ...