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Mutters intimes Tagebuch
Datum: 03.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu
... unserem Einzug wurde ich schwanger. Als man es schon deutlich sehen konnte riefen wir unsere Eltern an und sie kamen auch umgehend. Nackt präsentierte ich ihnen meinen Bauch und hatte die große Freude zu sehen, wie sich Papas Hose ausbeulte. Natürlich landeten wir dann alle vier im Bett. Aber sie behandelten mich alle mit soviel Rücksicht, dass ich ihnen erst mal deutlich machen musste, dass ich durchaus nicht zerbrechlich bin. Daraufhin hat mich endlich auch Vati mit seinem Riesen ordentlich durchgefickt. Das nächste Mal kamen sie so etwa sechs Wochen nach der Geburt unserer Zwillinge. Ich nahm jetzt erst mal wieder die Pille, denn ich war schon wieder mächtig geil und wir fickten wieder regelmäßig. So auch an jenem Wochenende wieder zu viert. Es war eine Zeit wie im Märchen. Wir machten schon Pläne für die Zukunft: Wenn unsere Kinder im entsprechenden Alter wären wollten wir sie in die Geheimnisse der Liebe einweihen. Mario sollte dann Manuela entjungfern (wenn nicht Ralf es bis dahin getan hätte) und ich unseren Ralfi. Wir stellten uns vor, wie wir mit unseren Kindern ficken würden und das endete jedes Mal mit einem herrlichen Fick. Und dann kam dieser schreckliche Tag. Ich hatte gerade die Kinder gestillt und zu Bett gebracht, als es an der Tür klingelte. Zwei Polizisten standen da und teilten mir mit, dass mein Mann bei einem Autounfall ums Leben gekommen sei. Ein Betrunkener war ihm auf der Autobahn auf der falschen Spur entgegengekommen und sie waren ...
... frontal zusammengestoßen. Beide waren sofort tot. Sie konnten mich gerade noch so auffangen, denn ich war ohnmächtig geworden. Die nächsten Tage war ich wie in einem dicken Nebel. Alles war irgendwie unwirklich. Meine Eltern kamen und regelten alle Formalitäten. Ich bekam nichts mit und war zu nichts fähig. Sie überlebten ihren Sohn übrigens nicht lange. Der Schmerz löschte ihr Lebenslicht. Ein Jahr später begrub ich erst Mama und wenige Tage später auch Vater. In dieser Zeit wart ihr beide meine Stütze, so klein ihr wart. Mit eurem Geschrei habt ihr mich gezwungen, wieder zu leben. So langsam lichtete sich der Nebel und ich kehrte in die Realität zurück. Meine einzigen Einkünfte bestanden aus den Auszahlungen einer Lebensversicherung, die ich gut anlegen konnte, und eurem Kindergeld. Also zogen wir um in eine kleine Wohnung und führten fortan ein sehr bescheidenes Leben. Bis wir uns dann mit Tina so zufällig getroffen haben. Und Tina war meine zweite Retterin. Sie besorgte mir eine Stelle als Filialleiterin ihrer Firma hier in unserer Stadt und unsere finanziellen Sorgen hörten erst mal auf. Über die nächsten Jahre ist im Tagebuch nichts verzeichnet. Aber wenn ihr weitergelesen hättet, ...... ach Ralfi, hol doch bitte mal das Tagebuch ............. so, danke. Also, unter dem (Datum) steht zum Beispiel: Als ich heute nach Hause kam waren noch feuchte Flecken auf dem Teppich. Sie haben es zwar versucht zu beseitigen, aber ich weiß -- es war Sperma. Es entwickelt sich. Oder hier ...