Mutters intimes Tagebuch
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weiter: Endlich -- heute haben sie gefickt. Bald sind wir soweit."
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„Du hast das alles mitgekriegt und hast nichts gesagt?" „Nein natürlich nicht. Ich habe das erfüllt, was wir, euer Vater und ich, uns damals vorgenommen hatten. Zwar ist er nicht mehr unter uns, aber in Gedanken ist er immer bei mir. Und wenn es einen Himmel gibt, woran ich arg zweifle, dann sieht er uns von dort aus mit Wohlgefallen zu und vögelt dabei einen Engel. Oder, wenn es stimmt, dass Engel geschlechtslos sind, dann holt er sich einfach einen runter.
So, nun kennt ihr das ganze Geheimnis unserer Familie. Seid ihr jetzt geschockt? Für Tina sind solche Verhältnisse ja nichts Neues. Aber kommt ihr damit zurecht?" „Ehrlich gesagt habe ich mir fast schon so was gedacht." meinte ich da. „Geschockt bin ich also keinesfalls. Ich weis auch nicht, wie ich meine Gefühle richtig definieren soll. Vielleicht -- ich bin stolz darauf, dass meine Eltern sich so geliebt haben und sich noch über den Tod hinaus lieben. Ich hoffe, dass ich auch einmal dazu fähig sein werde. Jetzt könnte ich die ganze Welt umarmen. Mutti, Karla, ich liebe euch, ich liebe euch beide. Wollt ihr meine Frauen werden?"
„Nun mal langsam. Das hat ja nun noch etwas Zeit. Aber wir möchten die Frauen sein, mit denen du fickst, stimmts? Oder was sagst du dazu?" Karla hatte sich noch nicht geäußert. „Für mich ist das alles wie ein Traum. Natürlich möchte ich Ralfs ...
... Fickpartnerin sein, aber ich hätte auch zu gerne mit meinem Papi gefickt. Und ich kann nur wiederholen, was Ralf gerade gesagt hat: Mutti, ich liebe dich von ganzem Herzen -- als Mutti und als Frau. Und auch dich, Bruderherz, liebe ich über alles. Ich möchte mich nie im Leben von dir trennen müssen."
„Mir kommen gleich die Tränen, so rührend ist das." mischte sich da Tina ein. „Wisst ihr, ich hatte da gerade so eine Vision: unsere beiden Familien vereint. Ihr wisst ja, dass in unserer Familie auch jeder mit jedem fickt. Und auch meine Kinder möchten sich nicht trennen. Wie wäre denn also folgendes: Du, Ralf, heiratest meine Tochter und du, Karla, meinen Sohn. Dann kaufen wir ein Haus, in dem wir alle zusammen wohnen werden. Ihr könnt dann über Kreuz vögeln und wir können jederzeit dazukommen. Na, was meint ihr?"
Mutti war noch die Besonnenste. „Sie sind jetzt 18. Das hat alles noch Zeit. Aber kennenlernen könnten sie sich schon mal. Vielleicht wartest du mit deinem Besuch nicht wieder ein ganzes Jahr, sondern nur ein, zwei Wochen oder einen Monat und bringst dann alle mit?" „Das lässt sich machen. Apropos machen: Wer machts mir denn nun endlich mal richtig. Zwischendurch war ich mal sooooo geil, aber jetzt ist meine Pflaume richtig ausgetrocknet." Augenblicklich warfen sich zwei Frauen über sie und leckten sie in den Himmel. Auch meine Männlichkeit hatte sich wieder erholt und lechzte nach neuen Taten. Mutti reckte mir gerade ihren Hintern so schön entgegen und so bohrte ich mich ...