1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Weile lagen wir heftig atmend und keiner Bewegung fähig nebeneinander. Dann nahm ich meine nackte Schwester in die Arme und wir küssten uns, wie sich nur Verliebte küssen können. Langsam versteifte sich dabei mein Schwanz wieder. „Wollen wir jetzt ficken?" hauchte sie. Ich wollte gerade heftig nicken, da fiel mein Blick auf die Uhr. „Um Gottes Willen! Mutti kommt bald nach Hause." Als nächstes fiel mein Blick auf die Spermaflecken und vor Schreck standen mir die Haare zu Berge. Wenn Mutti die erblickte, dann lag alles auf der Hand. Auch Karla hatte in einem Augenblick die Situation erfasst. Schnell zog sie sich Schlüpfer und Tshirt an, holte einen feuchten Lappen und ehe ich noch richtig zu mir kam war schon alles erledigt. Nur ein paar feuchte Flecken waren noch zu sehen. Schnell versteckten wir das Buch wieder und verzogen uns in unsere Zimmer und kaum waren die Türen zu, da drehte sich auch schon Muttis Schlüssel im Schloss.
    
    Als ob wir da schon stundenlang gesessen hätten kamen wir nun aus unseren Zimmern um Mutti zu begrüßen. Und ich glaube, an diesem Tag fiel die Begrüßung unsererseits etwas stürmischer und intensiver aus als sonst. Was Mutti dann auch zu der Bemerkung veranlasste: „Hej, was ist denn mit euch heute los?". Dann sah sie natürlich sofort die feuchten Flecken. „Und was ist hier passiert?" „Ach, mir ist da nur was runtergekleckert." meinte ich. In Muttis Gesicht trat ein seltsamer nachdenklicher Ausdruck, doch sie sagte nichts weiter. Der restliche Abend ...
    ... verlief dann wie immer: Abendbrot mit Gespräch, abräumen, Geschirr waschen, fernsehen, schlafen.
    
    Als wir am Morgen wie immer alle drei zusammen die Wohnung verließen meinte Mutter nur: „Und macht mir keine Dummheiten!" Doch nach der Schule konnten wir nicht schnell genug das Tagebuch hervorholen. Seltsamerweise lag es nicht da, wo wir es gestern versteckt hatten, sondern so als ob es für uns bereitgelegt wäre. „Komm, wir legen uns nackt auf den Teppich. ........... Oder wollen wir da fortfahren, wo wir gestern aufgehört haben? ...... Wollen wir erst ficken? Ich habe so ein gewaltiges Verlangen danach, deinen großen harten Schwanz in meiner Muschi zu spüren." Jetzt war ich in einer Zwickmühle. Einerseits war mein Verlangen, mit meiner Schwester zu ficken, genau so groß, andererseits hatte ich etwas Angst davor. Dieses Loch mit den vielen Haaren drumrum -- und da sollte ich so einfach meinen Schwanz reinschieben? Was erwartete ihn dort drin? Und so sagte ich: „Lass uns erst ein Stück lesen. Das wird uns noch geiler und unser Verlangen noch größer machen. Aber die Idee, nackt zu lesen, ist großartig." „Schade. Ich hätte gerne gleich mit dir gefickt." So zogen wir uns in Windeseile aus und lagen nackt auf dem Bauch. _______________________________________________________________
    
    Es begann alles damit, dass ich mich als geschlechtliches Wesen erkannte. Nein, das ist auch nicht ganz richtig. In meinen Bruder war ich verliebt, solange ich denken kann. Und dass der von anderem ...
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