1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Geschlecht war wusste ich nur zu gut. Aber jetzt; ich war so 13 oder 14, stellte ich fest, dass ich auch ein Geschlecht hatte: eine Muschi, Möse, Fotze, Schnecke und was weis ich nicht noch alles. Und dieses Geschlecht begann mich zu quälen. Tag und Nacht juckte es. Und dann noch diese komischen Beulen auf meiner Brust!
    
    Ich kam mir schrecklich verunstaltet vor. Alles war irgendwie eckig. Dazu kam noch, dass mich mein Bruder dauernd neckte. „Hej, was hast du denn hier für Pickel?" und streichelte dabei über meine sich gerade entwickelnden Brüste. Doch das Schlimmste war, dass mir dieses Streicheln auch noch gefiel. Es sandte warme Wellen durch meinen Körper, die dann alle in meiner Muschi zusammenliefen. Das verstärkte zwar noch das quälende Kribbeln und Jucken, aber es war sooooooo angenehm. Und so ließ ich mich von ihm streicheln, auch noch, als meine Brüste schon voll entwickelt waren. Und da stellte ich fest, dass es ihm mindestens genau so viel Vergnügen und Qual bereitete wie mir. Wenn nicht noch mehr. Aber dazu später.
    
    Mit den Jungs aus meiner Klasse, überhaupt mit Jungs (außer meinem Bruder), hatte ich nichts am Hut. Sie schienen mir dumm, aufdringlich und picklig. Doch die Mädchen gefielen mir, ja, einige bewunderte ich richtig. Sie schienen mir viel schöner als ich. Bei ihnen schien alles so zu sein, wie es sollte. Sie waren irgendwie nicht so eckig wie ich. Später sagte mir meine Freundin, dass sie in dieser Zeit genau die gleichen Empfindungen gehabt hätte. ...
    ... Doch vorläufig quälte ich mich allein mit meinen Problemen und traute mich mit keinem darüber zu reden. Zu unseren Eltern hatten wir zwar ein ausgezeichnetes Verhältnis, vor allem zu unserer Mutter. Doch auch mit ihr konnte ich nicht über meinen Zustand sprechen.
    
    Etwas besser wurde es, als ich eines nachts zufällig entdeckte, wie ich mein Kätzchen wenigsten zeitweise beruhigen konnte. Wieder einmal konnte ich nicht schlafen, weil mir meine Muschi juckte. Das war ein so quälend schönes Gefühl, doch es gab mir keine Ruhe. Wie schon einige Male vorher begann ich mein Mäuschen zu streicheln. Das verstärkte dieses Gefühl noch, aber es beruhigte auch ein wenig. Doch diesmal juckte es besonders stark und so streichelte ich auch etwas stärker. Sofort rannten kleine Wellen durch meinen Körper.
    
    Besonders, wenn ich mit dem Mittelfinger durch meine Spalte strich. Ich drückte ihn dazu durch meine Schamlippen tief in meine Spalte hinein und rieb dann hin und her. Das Gefühl wurde immer stärker und schöner. Meine Bewegungen wurden immer schneller und länger. Und dann rieb ich über den kleinen Knubbel am oberen Ende meiner Spalte. Ein Stromstoß ging durch meinen Körper, ich sah feurige Kreise und krümmte mich in Krämpfen. Die Luft blieb mir weg. Dann war alles vorbei. Ich war völlig entspannt und schlief sofort ein.
    
    Am nächsten Abend konnte ich es gar nicht erwarten, ins Bett zu kommen. Ich gähnte mehrmals und verabschiedete mich bald. In meinem Zimmer zog ich mich schnell aus und ...
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