Doppelfick zu Weihnachten (07)
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Schwule
... niemals genommen worden, aber er war bereit und wollte es und er wollte es von mir. Es klappte nicht sofort aber mit entsprechender Atmung und Entspannung und dem absoluten Wissen, dass er es wirklich wollte, ließ er nicht locker und dank der guten Schmierung kam der Moment, an dem ich das erste Mal tief in ihn eindrang und das war ein absolut gigantischer Augenblick, sowohl für ihn als auch für mich.
Für mich, weil ich noch nie in einen so heißen und engen Arsch eingedrungen war und vor allen Dingen durch ihn, denn noch nie hatte ich ein solch zufriedenes Stöhnen gehört, wenn ich meinen Schwanz in einen Arsch gebohrt hatte. Zudem war Richard äußerst gelenkig und spreizte seine Beine so sehr, dass unsere Vereinigung so tief und innig war, während er mir seine Zunge sanft und zärtlich und laut stöhnend in den Mund schob.
Selten hatte ein Kerl sich mir so hingegeben und meinen Fick genossen. In diesem Moment stimmte aber einfach alles und das will was heißen, denn ich hatte durchaus schon einige Kerle angestochen. Doch selten war es so zärtlich und doch so leidenschaftlich. Er küsste mich und sanft streichelten meine Hände seinen Rücken und gerade das ließ ihn total abgehen.
Es war nicht so sehr die Penetration, nein, das war es gerade nicht. Es war kein wildes heftiges Gerammel wie man es aus Pornos vielfach kennt. Nein, es war ein äußerst zärtliches aufeinander abgestimmtes Dahingleiten.
Man sagt oftmals, der Weg ist das Ziel und dies traf hundertprozentig auf ...
... unser Liebesspiel in dieser Neujahrsnacht zu. Es war keinesfalls zielgerichtet oder auf einen schnellen Orgasmus ausgerichtet. Hier in der Abgeschiedenheit seines Wintergartens zelebrierten wir den unerwarteten Fick in aller Ruhe, ohne jegliche Eile möglichst schnell abzuspritzen.
Vielmehr genossen wir die Intimität des anderen so sehr, dass wir beide spürten, dass dies noch eine ganze Weile so weitergehen konnte. Vielleicht hatte er mir gerade deshalb eine seiner Pillen gegeben und einige Male Sex mit mir gehabt, bevor er dass von mir verlangte, was ich ihm jetzt gerade gab. Und das tat ich, ich war hart wie nie zuvor aber nicht darauf aus, schnell abzuspritzen. Genau wie er wollte ich, dass dieses intime und trotz, dass wir uns kaum kannten, vertraute Gefühl einer äußerst innigen Vereinigung so lang wie möglich anhielt.
„Yeah Baby, give it to me!" stöhnte er laut auf, als plötzlich Musik zu spielen begann. Ich weiß nicht ob es zufällig war, aber plötzlich erklang die erotischste Musik eines Barry White, die ich jemals gehört hatte. Die Musik war die perfekte Untermalung für das was wir gerade miteinander erlebten. Langsam und zärtlich fickte ich den Gastgeber dieser zügellosen Sexparty auf die wir kurzfristig eingeladen wurden und von dem ich noch vor einer Stunde niemals gedacht hatte, dass er überhaupt jemals passiv war.
Aber nun streckte mein harter Schwanz in ihm und bereitete ihm die wolligsten Gefühle, die er jemals an seiner Prostata und seinem Anus verspürt ...