1. Doppelfick zu Weihnachten (07)


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Schwule

    ... hatte und ich durfte dies mit ihm teilen. Neben seinen Küssen, hielten wir uns an den Händen bis wir uns wieder streichelten und auf den Wogen einer sanften und erfüllenden Lust dahinglitten.
    
    Auf einmal schlug die Standuhr im Wintergarten, die bei unserem Eintritt 4 X erklungen war, zur sechsten Stunde und mir wurde bewusst, dass wir seit 2 Stunden hier miteinander fickten ohne dass wir gekommen waren. Wahnsinn, so etwas hatte ich noch nie erlebt und mir schien, dass es Richard ganz genauso ging und dass auch er die 6 Schläge der Standuhr registrierte, denn mir schien, dass er nun die Frequenz seines bisher sanften Ritts intensivierte.
    
    Das war eigentlich auch kein Wunder, denn wenn wir wirklich schon 2 Stunden miteinander fickten, dann musste er entweder wund sein oder seine Beinmuskeln mussten vor Krämpfen schmerzten. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, spritzte er mir eine gehörige heiße Ladung Sahne aus seinem steifen Schwanz auf meine Brust. Im Moment seines Orgasmuses verkrampfte sich sein Schließmuskels und melkte umso mehr meinen Schwanz bis auch dieser endlich seine Ladung in seinen glitschigen Arsch abfeuerte. Für einen unerfahrenen Kerl wusste er absolut wie er das letzte aus mir herausholen konnte und ich zitterte vor Erschöpfung und Befriedigung, während er mich weiterhin leidenschaftlich küsste. Obwohl ich gekommen war, schrumpfte mein Schwanz aufgrund der Wirkung der Pillen nicht und immer noch melkte mir Richard jeden Tropfen aus meinem ...
    ... prallen Schwanzfleisch.
    
    „Oh Martin, das war so geil mit Dir!"
    
    „Oh ja, so etwas hab auch ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt!"
    
    „Wirklich? Ich meine, Du bist mein Erster!"
    
    „Das habe ich sofort gespürt."
    
    „Kann das unter uns bleiben?" fragte er verunsichert.
    
    „Das muss keiner wissen, außer uns."
    
    Richard lächelte.
    
    „Unter einer Bedingung..."
    
    Schlagartig verdunkelte sich sein Blick, denn nun erwartete er einen Erpressungsversuch meinerseits.
    
    „OK, was willst Du?" fragte er kalt.
    
    „Das wir das bald wiederholen!"
    
    Er verstand sofort, dass er mich in diesem Moment total falsch eingeschätzt hatte und schämte sich wegen seiner schlechten Erwartungen.
    
    „Was hast Du denn erwartet?"
    
    „Frag mich besser nicht!"
    
    Er stand auf und holte eine Kiste und bot mir eine Zigarre an, die wir Arm in Arm miteinander genossen, bevor wir uns wieder den anderen Gästen widmeten, um nach dem Rechten zu schauen.
    
    Meine Güte dachte ich als ich die meisten der anderen sah. Einige sahen nach dem Konsum von diversen Drogen und zu viel Alkohol ziemlich übel aus. Auch Ivan lehnte schwankend an der Theke und war durch die langandauernden Wasserspiele ziemlich schrumpelig und aufgedunsen. Als er mich erblickte, lächelte er mich so glücklich an, wie ein kleiner Junge, der zu Weihnachten sein absolutes Lieblingsspielzeug bekommen hatte. Mit einem Wort er war selig und ich gesellte mich zu ihm und nahm ihn in den Arm.
    
    „Bringst Du mich nach Hause?"
    
    „Ja, lass uns abhauen, ...