Wir wollen Sie nackt sehen!
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... mustern lassen musste und gar keine andere Wahl mehr hatte. Und was hatte er noch als Überraschung? Wie in Trance verließ ich mein Büro und fuhr nach Hause. Nach dem Abendbrot legte ich mich mal vor den Fernseher. Ich musste daran denken, was ich am nächsten Tag durchzustehen hatte und ich bekam es immer mehr mit der Angst. Ich merkte, wie mir ein paar Tränen über die Wangen kullerten und das war etwas Seltenes. Diese Phase dauerte ein paar Minuten, doch dann hatte ich mich gefangen und dachte daran, dass es meine Schulfreundin Beate sogar sehr aufregend empfinden würde, wenn sie an meiner Stelle wäre. Ich nahm nun noch einen Schlummertrunk zu mir und ging dann zu Bett. Am nächsten Tag führte mich der erste Weg ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und epilierte mich am ganzen Körper. Viel wegzunehmen hatte ich ohnedies nicht, denn ich hatte keine sehr dichteSchambehaarung. Nachdem ich mich geschminkt hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo ein großer Spiegel hängt. Darin betrachtete ich mich nun und ich war sehr zufrieden mit dem, was ich sah. Das Spiegelbild zeigte eine schlanke und attraktive Frau, die sich sehen lassen konnte, allerdings war ich ziemlich entsetzt über meinen glatt rasierten Schambereich, denn nun waren meine Schamlippen sehr deutlich zu sehen. Dies bedeutete, dass 20 Personen meine intimsten Details zu sehen bekommen. Nicht auszudenken!
Zum Anziehen wählte ich alles in schwarz, sowohl die Unterwäsche als auch die Strümpfe und auch mein ...
... Business-Kostüm war in schwarz mit Nadelstreifen gehalten. Natürlich auch schwarze Schuhe. Als ich so ins Büro fuhr, fühlte ich mich wie auf dem Weg zum Schafott. Da der Vormittag ziemlich voll Stress war, konnte ich auch gar nicht viel an den Nachmittag denken. Dann zu Mittag in die Kantine und dann noch ein paar Schriftstücke erledigen. Um 13.45 Uhr kam dann Lukas zu mir ins Büro und sagte: "Frau Sommer, ich glaube,es ist Zeit! Ich soll Sie begleiten!"
Mit ziemlich wackeligen Beinen fuhr ich mit Lukas im Lift in den 8. Stock, wo die Besprechungszimmer angesiedelt sind. Die Aufsichtsratssitzung fand im großen Sitzungszimmer statt, Lukas führte mich hingegen in den daneben liegenden kleinen Besprechungsraum. Dieser war durch eine Schiebetür mit dem Sitzungszimmer verbunden. Ich hörte, dass sich einige Teilnehmer miteinander unterhielten. Allmählich füllte sich der Raum, denn das Gemurmel wurde immer lauter. Der bange Moment kam immer näher und dann sagte Lukas: "Frau Sommer, ich denke, Sie sollten sich jetzt ausziehen! Sie wissen ja, dass Sie ganz nacktsein müssen!"
Diese Worte aus dem Mund meines 24jährigen Assistenten klangen sehr beschämend. Ja, mir war klar, dass ich alles ablegen musste und so zog ich zuerst meine Jacke aus, schlüpfte aus den Schuhen und ließ meinen Rock zu Boden gleiten. Es folgten die Strümpfe und dann öffnete ich meinen BH, den ich zu den anderen Sachen auf den Stuhl legte. Ich war schon jetzt ziemlich verlegen und ich wusste, dass ich gar nicht fragen ...