Wir wollen Sie nackt sehen!
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... brauchte, ob ich mein Höschen anbehalten darf. Man hatte mir ja ausdrücklich gesagt, dass ich ganz nackt sein muss und so überwand ich mich schließlich und streifte mit einem hastigen Rück meinen Slip runter. Wie angewurzelt stand ich nun ganz entblößt vor Lukas da, der mich genüsslich von Kopf bis Fuß ansah und sagte: "Bitte auch Uhr und Schmuck ablegen. Sie sind erst dann ganz nackt, wenn Sie nichts mehr an Ihrem Körper haben!"
Komisch, aber es ist sehr beschämend, wenn man alles, was man am Körper trägt, ablegen muss, also auch die Uhr, Ringe, Kette, Ohrstecker. Ich schämte mich sehr, derart splitternackt vor Lukas dazustehen. Er legte seine rechte Hand auf meine linke Schulter und sagte: "Seien Sie tapfer, aber jetzt müssen Sie hinein!" Dann öffnete er die Schiebetür zum Sitzungszimmer und ich betrat nun den Ort meiner Musterung. Es war entsetzlich, als ich nun all die Leute sah, deren Blicke nun auf mich gerichtet waren. Die Teilnehmer saßen an Tischen, die als U-Tafel angeordnet waren. Lukas führte mich in die Mitte des Raumes, wo ich nun stehen bleiben musste. An der Fronttafel, also mir gegenüber, saßen der Vorsitzende des Aufsichtsrates, der Vorstandsvorsitzende, die übrigen drei Vorstandsmitglieder sowie der Betriebsarzt. An den seitlichen Tafeln saßen Lukas sowie die übrigen 13 Aufsichtsräte. Also saßen links und rechts je 7 Personen. Instinktiv hatte ich meine Hände vor meinen Schoß gegeben, damit ich zumindest meinen Schambereich bedeckte. Es war ohnedies ...
... schon schlimm genug, absolut nackt vor 20 bekleideten Männern dastehen zu müssen. Der Vorsitzende sagte: "Frau Sommer, wir heißen Sie zu diesem Hearing herzlich willkommen. Legen Sie Ihre Hände an die Außenseite Ihrer Oberschenkel. Sie haben nichts zu verbergen und deshalb sollen alle während der Besprechung auch Ihren Genitalbereich sehen!"
Ich gehorchte und war nun vollständig preisgegeben. Es war der peinlichste Moment in meinem Leben, es war so demütigend und schmachvoll, jede Einzelheit meines Körpers hier darbieten zu müssen. Am liebsten wäre ich davon gerannt, denn das war alles so megapeinlich. Ich musste nun eine Weile so dastehen und mich dann langsam um die eigene Achse drehen, damit mich jeder von allen Seiten sehen konnte. Diese Zurschaustellung dauerte einige Minuten bis dann der Vorsitzende sagte: "Frau Sommer, Sie haben einen sehr schönen Körper, wohl proportioniert, keinen Gramm Fett, eine straffe Haut, kleine feste Brüste, ein flaches Gesäß und auch Ihre Schamlippen sind sehr süß. Sie verstehen doch, dass wir Sie genau unter die Lupe nehmen müssen, wenn wiruns für Sie entscheiden sollen?"
Ich ziemlich verlegen: "Ja, das sehe ich schon ein!"
Der Vorsitzende: "Haben Sie sich schon mal vor so vielen Leuten nackt gezeigt?"
Ich: "Nein, noch nie!"
Der Vorsitzende: "Ist Ihnen das peinlich, schämen Sie sich?"
Ich zaghaft: "Ja, ich schäme mich, ich schäme mich sogar sehr, aber ich will diesen Job!"
Der Vorsitzende: "Ja, das wusste ich und deshalb ...