Wir wollen Sie nackt sehen!
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Klassenkameraden Werner Büttner hintreten musste. Er hat damals in der Oberstufe einige Versuche unternommen, um mich um den Finger zu wickeln, aber er holte sich immer einen Korb, denn er war mir nie sonderlich sympathisch. Und nun stand ich vollkommen nackt und komplett epiliert vor ihm. Ob ich wollte oder nicht, ich musste nun auch ihm meine intimsten Detail präsentieren, was er sichtlich auch genoss. Irgend wann kam dann auch Dr. Horst Schöne an die Reihe, ein alter Freund der Familie, der mich von klein auf kannte. Für diesen 70jährigen Mann muss es auch etwas besonderes gewesen sein, mich so in aller Ruhe betrachten zu können. Ich hatte keine besonders gute Erinnerung an ihn, denn als ich immerhin schon 20 Jahre alt war und bereits zur UNI ging, gab zu Hause es mal einen gehörigen Krach. Ich hatte mal die ganze Nacht mit Freunden durchgemacht und als ich nicht nach Hause kam, waren meine Mutter und mein Stiefvater natürlich in größter Sorge. Ich war ziemlich betrunken, als ich am nächsten Tag gegen Mittag antanzte und zu allem Überdruss auch noch meinen Stiefvater beschimpfte. Er stellte mich vor die zweifelhafte Wahl, entweder drei Monate lang kein Taschengeld zu bekommen oder mit einer Züchtigung einverstanden zu sein. Da ich ja zum Ausgehen unbedingt Taschengeld benötigte, entschied ich mich für die zweite Option. Das war damals auch ganz schön demütigend und nebenbei auch schmerzhaft. An dem Abend, an dem ich bestraft werden sollte, stand plötzlich Dr. Schöne vor ...
... der Haustür, um meinen Stiefvater zu besuchen. Mein Stiefvater war in zeitlichen Dingen immer sehr unflexibel und wenn für einen Zeitpunkt etwas ausgemacht war, dann hatte es auch stattzufinden. Und so war nun Dr. Schöne dabei, als ich nun bestraft wurde. Und da es eine exemplarische Bestrafung werden sollte, bestand mein Stiefvater darauf, dass ich mich dazu ganz nackt ausziehe und nun erhielt ich über den Tisch gebeugt zwanzig Schläge mit einer Gerte auf meinen Po. Das tat verdammt weh, aber noch mehr schmerzte mich, dass ich splitternackt war und diese Züchtigung in Gegenwart von Dr. Schöne erfolgte. Das war mir eine Lehre, denn ich war seither sehr vorsichtig mit dem Alkoholkonsum. Und nun, 17 Jahre später, stand ich als nunmehr reife Frau wieder vollständig nackt vor Dr. Schöne.
Als er mich so ansah, wusste er wohl, woran ich dachte und so sagte er: "Katherina, was vielleicht alle interessiert, bist Du mal richtig gezüchtigt worden?"
Ich: "Ja, als ich Studentin war und mal über die Stränge geschlagen hatte!"
Dr. Schöne: "Ich war ja damals zufällig bei Euch zu Hause. Wie war das damals für Dich?"
Musste er mich vor allen Leuten das fragen? Vom Vorsitzenden wurde ich aufgefordert, die Frage zu beantworten und so sagte ich: "Es war sehr peinlich für mich, denn mein Stiefvater hat darauf bestanden, dass ich mich ganz ausziehe und dann bin ich in Gegenwart von Dr. Schöne gezüchtigt worden! Es hat lange gedauert, bis ich das verarbeitet habe. Und auch heute noch, ...