1. Wir wollen Sie nackt sehen!


    Datum: 03.01.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... wollte ich sehen, was Sie dafür auf sich nehmen würden. Wir werden Sie jetzt zwei Stunden lang befragen. Jeder der Anwesenden hat einige Fragen vorbereitet, die Sie nun beantworten sollen. Stellen Sie sich vor Ihrem jeweiligen Gesprächspartner so auf, dass Sie unmittelbar vor ihm stehen!"
    
    Nun begann also meine Fragestunde und ich musste nun vor jeden einzeln hintreten und die Fragen beantworten. Mein jeweiliger Gesprächspartner konnte mich dabei aus einer Entfernung von rund einem Meter genüsslich betrachten, wobei mir die meisten nicht ins Gesicht sahen sondern ganz ungeniert meine Genitalien betrachteten. Die ersten beiden kannte ich nicht, sodass es zu ertragen war, doch dann war Gottlieb Frank, mein Clubkollege aus dem Tennisclub, an der Reihe. Dass er mich nun so sehen konnte, war besonders beschämend, denn ich würde ja auch künftig mit ihm im Club zusammentreffen. Und nun stand ich splitternackt vor ihm und musste mich sogar mit ihm unterhalten. Wie werde ich ihm je wieder unter die Augen treten können und ich werde immer daran denken, in welch einer Situation er mich gesehen hat. Gottlieb merkte schon, dass es mir sehr peinlich war und so stellte er mir auch ziemlich harmlose Fragen. Doch mein vierter Gesprächspartner war nicht so zurückhaltend: "Frau Sommer, haben Sie eine fest Beziehung?"
    
    Ich verneinte wahrheitsgemäß, doch dann kam die Frage: "Wie sieht es mit Ihrem Sexualleben aus?" Ich protestierte gegen diese Fragen, denn die hatten mit meinem Job ...
    ... nichts zu tun, doch der Vorsitzende belehrte mich: "Frau Sommer, wir wollen alles über Sie wissen, also antworten Sie!"
    
    Ich: "Ich sagte ja schon, dass ich keinen fixen Partner habe!"
    
    Die nächste Frage: "Befriedigen Sie sich selbst?"
    
    Sehr verlegen sagte fast flüsternd: "Ja, schon!"
    
    Ich bekam die nächste Belehrung: "Antworten Sie laut und in ganzen Sätzen!"
    
    So sagte ich nun für alle hörbar: "Ja, ich befriedige mich selbst!"
    
    Diese Fragen nahmen kein Ende und ich musste nun einiges über mich preisgeben, so wie oft ich es mache, ob ich dabei Hilfsmittel verwende usw. Es war so peinlich, denn alle wussten nun über mein Sexualleben Bescheid.
    
    Der nächste Fragensteller war nun mein Nachbar Joachim Werter. Auch er wusste nun mehr als mir lieb war und er bekam nun ebenfalls mit, wie sehr ich hier gedemütigt wurde. So peinlich es mir war, dass ich so ganz nackt vor ihm stand und mich mit ihm unterhalten musste, so war ich doch nun recht froh, als Joachim Werter mir nun eher berufsbezogene Fragen stellte. Aber mir war klar, dass auch er nun stets im Geist mein nacktes Bild bei sich führen wird und ich werde ihm tagtäglich im Haus begegnen. Wahrscheinlich macht er sich jetzt sogar Hoffnungen, bei mir landen zu können.Es war natürlich sehr viel angenehmer, mich mit jemandem zu unterhalten, der für mich total fremd war. Vor Leuten, die man näher kennt, schämt man sich interessanter Weise viel mehr. Daher war es auch wieder sehr peinlich, als ich vor meinen früheren ...
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