1. Französische Küsse! Teil III


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: CMNF

    ... Küche nachschauen“.
    
    Ich blieb ernst und schaute ihn an.
    
    „Ok, sie ist ein sehr hübsches Mädchen“.
    
    „Und?“.
    
    „Und was?“.
    
    „Wenn ich nicht hier wäre, würdest Du mit ihr schlafen?“.
    
    „Ich will ehrlich sein Rebecca, ich würde es nicht tun, aber nur aus Liebe zu Dir. Wenn ich dich nicht kennen würde, müsste sie allerdings sehr aufpassen“.
    
    „Luis, unser Verhältnis ist ja etwas besonderes, wir beide stehen über gesellschaftlichen Konventionen und zeigen der Gesellschaft gerne mal den Stinkefinger, ja?“
    
    Luis schaute mich nun interessiert an.
    
    er war viel zu schlau, um nicht, bei diesem Stand des Gespräches etwas zu ahnen,
    
    „Ja?“, hakte ich nach.
    
    „Ja Rebecca, das ist so, ganz gewiss“.
    
    „Julia ist meine beste Freundin und sie und ich, wollen Dir... einen Dreier schenken“.
    
    Er schaute mich an und sagte dann: „Bei jeder anderen Frau würde ich eine Prüfung hinter diesem Vorschlag vermuten, aber ich kenne Dich und weiß, solche Gemeinheiten sind Dir fremd und deshalb ja, ich würde mich über einen Dreier mit euch sehr freuen“.
    
    Es war fünf Uhr morgens als die letzten Gäste gingen. Einige Zeit konnte ich noch ihr Lachen hören, dann war Ruhe. Einen Augenblick saßen wir Drei da und schauten uns an, dann stand Julia auf, ging zu Luis, beugte sich zu ihm hinab, als wenn sie ihm einen Kuss geben wollte, als er nach ihr greifen wollte, entzog sie sich ihm aber und kam zu mir, setzte sich neben mich und küsste mich.
    
    du hast es versprochen..., ich mach ...
    ... doch nichts, sie kam doch zu mir. Stimmt, aber reiß dich zusammen, so eine Schweinerei wie damals beim „Kardinal“, kannst du vor Luis nicht bringen. Weiß ich doch, vertraue mir,
    
    Luis sah uns zu und rauchte. Niemand hatte es eilig, trotzdem gingen wir nach einer Viertelstunde hoch. Julia und ich duschten gemeinsam und warteten auf dem großen französischen Bett sitzend, unbekleidet auf ihn. Er kam aus dem Bad, hatte aber seine Boxershorts an, Julia spöttelte: „Unser Apoll ist nicht der unglückliche, eher der schüchterne Liebhaber“. Luis der sich in griechischer Mythologie ebenfalls auskannte:“ Non Mademoiselle Julia, das Urteil des Paris wäre richtiger, leider hab ich keinen Apfel zur Hand“. Er blieb vor dem Bett stehen, schaute uns an und meinte dann:“Ich bräuchte aber sowieso zwei Äpfel“.
    
    „Der Charme der französischen Männer..., ihn sollte man unbedingt nach Deutschland importieren“, flüsterte mir Julia zu. Luis legte sich in die Mitte und Julia und ich zogen ihm kichernd wie zwei Teenager, die Shorts aus.
    
    „Oh mein Gott, was ist denn das?“, neckte Julia ihn und deutet mit einem Finger auf seinem Schwanz. „Eine französische Salami“, gab ich zu Antwort. Während ich ihn wichste, schaute sie mich verwundert an und fragte: „Was tust Du da Rebecca?“. „Das muss man bei Männern so machen Julia, wenn Du das einige Zeit tust, kommt da sogar eine weiße Flüssigkeit raus“.
    
    „Wo?“.
    
    „Na hier, hier oben da wo die kleine Öffnung ist..., willst Du sehen, wie sein Sperma ...
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