1. Der pinke Schlüssel


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: CMNF

    ... Sie absolut nicht. Oft lief Sie in Unterwäsche durch die Wohnung und sonnte sich auch mal oben ohne am Strand. Bisher dachte ich allerdings das Sie es nur Tat, weil´s praktisch ist, aber scheinbar steckte wohl doch mehr dahinter. War Sie einfach nur exibitionistisch oder gar devot? Na ja, Sei´s drum. Was mache ich jetzt genau mit ihr? Ich nahm mir noch mal den Brief vor.
    
    Folgender Satz könnte Antwort geben. „Alles was du benötigst ist in der Truhe an der Ecke“. Gespannt ging ich hin und schaute nach was dort zu finden sei. In der Truhe ereilte mich der zweite Schock. Dort hatte Sie das Repertoire eines halben Sexshops verstaut. Von Vibratoren bis Liebeskugeln, von Reitgerten bis Peitschen, von Latexunterwäsche bis Klemmen. Alles war vorhanden. Da ich nicht vorhatte ihr Schmerzen zuzufügen oder noch viel weiter in ihre Privatsphäre einzudringen, schloss ich die Truhe wieder.
    
    Mittlerweile zappelte sie etwas unruhig auf ihren Stuhl umher. Sie war schließlich schon fast 5 Minuten enthüllt und es ist noch nichts mit ihr passiert. Nun interessierte mich vor allem was für ein Schild aus ihrer Muschi hing. Ich platzierte mich davor und schaute mir die Sache genauer an. Als ich versuchte das Schild rauszuziehen streckte Sie mir bereitwillig ihre Muschi gegen meine Hand. Sie als Feucht zu bezeichnen war schon fast untertrieben. Mit einen Ruck zog ich das Schild raus. An ihm war ein Schlüssel mit Anhänger befestigt. Es hatte die Aufschrift „Linkes Handgelenk“. Ahh, das ergab ...
    ... Sinn. So konnte ich Sie nach der kleinen Session befreien.
    
    Mittlerweile wurde ich natürlich selbst sehr Geil. Ich beschloss sie anzufassen. Schließlich war es ja ihr Wille. Ich nahm allen Mut zusammen und Griff ihr beherzt zwischen die Beine. Sofort stöhnte Sie auf. Mit der anderen Hand massierte ich nun schon etwas selbstsicherer ihre Brust. Es schien ihr anscheinend zu gefallen. Meine eigene Geilheit konnte ich beim spielen an einen so hübschen Ding natürlich auch nicht mehr lange zurück halten. Ich ging hinter den Stuhl und faste ihr mit der linken Hand von hinten an die Brust. Mit der rechten Hand massierte ich meinen Schwanz. Es dauerte nicht allzu lange bis ich kam. Dann ließ ich von ihr ab und packte ihn wieder ein. Ich setze mich wieder auf den Drehstuhl und genoss den Moment noch ein wenig.
    
    Sie sah schon Süß aus, wie sie da so hilflos und Geil saß. Aus der Kopfhörerhalterung lugte ihre blonder Mittelpony hervor. Ihre kleinen Brüste standen Steif nach oben. Kurz überlegt ich noch Sie zum Höhepunkt zu bringen, was angesichts ihrer Geilheit nicht problematisch werden sollte. Ich entschied mich aber diese Entscheidung ihr zu überlassen und ihre Fesseln zu lösen. Beim rausgehen entdeckte ich einen Brief mit der Aufschrift „zum Mitnehmen“ an ihrer Tür.
    
    Eigentlich wollte ich von Ebbas gleich in mein Zimmer gehen, begegnete im Flur aber Carlo.
    
    „Hi Lennox. So spät dran heute?“
    
    „Ja wurde etwas später“ stammelte ich.
    
    „Komm lass uns noch in Ruhe ein Bier in der ...
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