1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Transen

    ... Glieds, die sie bei seinem Eindringen spürbar stimulierte. Maries feuchte Möse spannte sich unwillkürlich an und versuchte instinktiv, den eindringenden Schwanz zu massieren und zu melken. Aber trotz ihrer jungfräulichen Enge war sie so glitschig, dass der Schwanz mit Leichtigkeit in sie hinein und wieder herausglitt und sein sich Tempo rasch erhöhte.
    
    Plötzlich zog sich das ältere Mädchen fast bis zum Anschlag zurück und rammte ihr Glied dann in einer einzigen fließenden Bewegung wieder hart in sie hinein. Marie stöhnte leise, als ihre Schultern schmerzhaft gegen das harte Holz stießen. Aber ihr Stöhnen war mehr Lust als Schmerz. Ihre Liebhaberin stieß ihren Schwanz wieder und wieder und immer härter in sie hinein. Immer wieder trieb sie die gesamte Länge ihres großen Schwanzes in Maries zitternde Möse.
    
    Maries Schultern waren bereits wund von den vielen Stößen gegen den Pranger, aber das war ihr egal. Tief in ihrer Möse entzündete sich etwas, eine Flamme loderte auf und wurde rasch größer. Ihr Gesicht wurde rot von der Hitze. Schweiß tropfte ihr übers Gesicht. Ihr Körper glühte und brannte. Sie befand sich in einer schrecklichen Balance. Der kleinste Luftzug würde ein Inferno in ihr entfachen.
    
    Dann spürte Marie, wie das andere Mädchen langsamer wurde. Ihr Glied wurde härter als Stein, und eine Schwellung schien ihren Schwanz zu durchlaufen. Sie versenkte ihren Schwanz tief in Marie, als er explodierte. Die Balance zerbrach. Das Inferno entflammte in ihr. Eine ...
    ... katastrophale Hitze fegte durch ihren Körper, verzehrte sie und hinterließ nichts als schluchzende Freude. Jemand schrie wie von Sinnen. Marie nahm kaum wahr, dass sie es war.
    
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    Der Schwanz in ihr war immer noch hart. Er schien kaum weicher zu werden, nachdem die Futa in ihr gekommen war. Maries geheimnisvolle Stecherin stöhnte anerkennend, als sie ihn langsam in ihre schmutzige, bebende Fotze hinein und wieder herausschob. Marie machte das nichts aus. Der harte Schaft fühlte sich fantastisch an ihrer sich zusammenziehenden Pussy an, während sie nach ihrem intensiven Orgasmus immer noch am ganzen Körper zitterte und versuchte ihren Atem zu beruhigen.
    
    Überall schrien und bockten die Anwärterinnen, als sie auf den harten Schwänzen der Futas kamen. Ihre Schultern wund von den Schlägen gegen das Holz der Pranger. Vanessa ging die Reihe entlang und hielt ab und zu inne, um einem knackigen Hintern einen Schlag zu verpassen oder eine Klitoris sanft zu massieren.
    
    "Habt ihr es genossen?", fragte sie fröhlich, als die letzten Schreie zu einem Stöhnen und dann einem Schnaufen verklungen waren. "Ich glaube, ihr alle werdet ganz wunderbar zu uns passen!"
    
    Sie klatschte in die Hände. "Nun", fuhr sie fort und wandte sich an ihre Schwestern, "hat jemand eine besonders enge Anwärterin abbekommen?"
    
    "Oh ja!", stöhnte das Mädchen in Marie. "Die hier musst du mal probieren. Ihre Pussy packt richtig zu und saugt dich förmlich ein."
    
    Marie errötete, als sich alle Gesichter ihr ...
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