Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Transen
... begann, ihre Hüfte zu bewegen, wobei sie ihren massiven Schwanz in Maries enger, feuchter Kehle vor und zurückstieß. Schon nach wenigen Sekunden begann ihr Schaft zu zucken. Vanessa stöhnte und ein Schwall dicker, warmer Flüssigkeit ergoss sich in Marie und floss in ihren Bauch. Der Schwanz zog sich aus ihrem Hals zurück und ein weiterer Schwall füllte ihren Mund mit cremigem, salzigem Sperma, dann spritzte ein dritter gegen ihre Stirn. Marie schluckte es und schloss ihre Augen, während das Sperma langsam an ihrem Gesicht herunterlief.
"Marie gewinnt", flüsterte Vanessa und schob ihren Schwanz erneut ihren klebrigen Mund. "Du wirst sehr beliebt sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen."
Sie wandte sich wieder an alle Anwärterinnen. "Wenn eine Phi Tau Alpha die Worte 'Du bist für meine Gelüste verantwortlich' zu einer Anwärterin sagt, dann muss diese Anwärterin sie so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen." Sie hielt inne, schaute die Mädchen alle eindringlich an und verweilte mit ihrem Blick dann auf Maries spermabeschmiertem Gesicht. "Wenn die Schwester einen Schwanz hat, muss die Anwärterin sie wie einen Mann befriedigen, wenn nicht, wie eine Frau. Ansonsten könnt ihr kreativ werden, euch jede beliebige Methode aussuchen, die euch einfällt oder zur Verfügung steht."
Die attraktive Blondine zog ihren Schwanz aus Maries Mund, um allen Mädchen einen weiteren guten Blick auf ihr massives Glied zu gewähren. Er war wieder vollkommen hart, trotz ihrer ...
... kürzlichen Ejakulation. Marie war sich nicht einmal sicher, ob er je wirklich schlaff geworden war.
"Natürlich", schloss Vanessa. "Gerade jetzt habt ihr wirklich nicht viele Optionen. Es ist an der Zeit, eure Jungfräulichkeit zu verlieren, Mädchen."
Ein dumpfer Schlag ertönte, als sich neun Personen hinter die gefangenen Anwärterinnen knieten. Neun weibliche Stimmen riefen: "Du bist für meine Gelüste verantwortlich."
Marie biss sich in Erwartung auf ihre Lippe. Hinter jeder von ihnen stand eine Futanari mit einem riesigen Schwanz. Sie alle standen kurz davor, zum allerersten Mal gefickt zu werden.
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Die Hände des unbekannten Mädchens legten sich auf ihre Pobacken, die Daumen zogen ihre Schamlippen auseinander. Dann begann sich etwas in ihre triefende Möse zu pressen. Marie stöhnte auf. Das war es! Jeden Augenblick würde sie keine Jungfrau mehr sein! Sie fragte sich, ob sie jemals erfahren würde, wer ihre Jungfräulichkeit gestohlen hatte. Der Schwanz der Futa glitt mit Leichtigkeit in sie hinein... oohhh... ohh... oh ja! Maries warme, enge Fotze verschlang den dicken Schaft gierig. Ihr klappte die Kinnlade herunter. Zum ersten Mal fühlte sie, wie ein harter Schwanz sie dehnte, sie aufspießte. Verdammt, er war groß und hart, so unglaublich hart. Aber der fleischige, pochende Schaft fühlte sich auch warm an. Die Spitze des Schwanzes pochte in ihr und ließ Wellen der Lust durch ihre Möse und ihren Körper rasen.
Die Futa hatte eine lange Ader an der Seite ihres steifen ...