1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Transen

    ... befriedigt.
    
    Vanessa ließ ihren massiven Schwanz langsam aus Maries zitternder Fotze gleiten. Hatte sie abgespritzt? Marie war sich nicht sicher.
    
    Die Präsidentin schlenderte hinter eine andere Anwärterin, einem hübschen schwarzhaarigen Mädchen mit dem größten Arsch, den Marie je gesehen hatte. Sie schaute die anderen älteren Mädchen an. "Die Anwärterinnen werden sich nicht von selbst ficken", erklärte sie lachend. "Und Tina hatte recht, jeder sollte einmal die Squirterin ausprobieren. Sie ist wirklich unglaublich", und mit einem breiten Grinsen drang sie in die Fotze der Anwärterin vor ihr ein.
    
    Es gab schmatzende Geräusche und Lustschreie von den anderen Anwärterinnen, vor allem von dem Mädchen, das Vanessa jetzt hart durchfickte. Marie spürte, wie ein weiterer Schwanz in sie glitt. Nachdem sie das Monster der Präsidentin gespürt hatte, fühlte er sich jedoch klein an. Dennoch bahnte er sich geschickt seinen Weg in ihre triefende Muschi und verwöhnte sie auf höchst angenehme Weise.
    
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    Neun gut durchgefickte Anwärterinnen hingen schlaff in ihren Prangern. Ströme von Sperma tropften aus ihren ausgeleierten Muschis. Keine von ihnen hatte die Kraft, ihren Kopf zu heben. Keine von ihnen hatte jemals ein so gnadenloses Vergnügen erlebt. Marie hatte aufgehört zu zählen, wie viele Mädchen sie gefickt hatten, wie oft sie in Ekstase geschrien hatte, wie oft ihre Säfte aus ihr heraus gespritzt waren.
    
    War es so jeden Tag in der Studentenverbindung? Marie hoffte es. Das ...
    ... war besser als alles, was sie sich vorgestellt hatte. Eine Hand umschloss ihr Kinn und hob es an. Vanessa schaute auf sie herab, ein Lächeln auf dem Gesicht. In der ganzen Reihe taten die 'Phi Tau Alpha' Schwestern dasselbe für alle anderen Anwärterinnen.
    
    "Ihr habt alle einen guten Start hingelegt", verkündete die Präsidentin. "In eurer Zeit als Anwärterinnen werdet ihr immer bessere Techniken und Feinheiten lernen. Ihr werdet hunderte Arten lernen, einen Schwanz zu verwöhnen."
    
    Mit der anderen Hand schob sie etwas in Maries Mund, eine kleine Pille. Reflexartig schluckte Marie sie hinunter.
    
    "Aber", fuhr Vanessa fort, "ihr werdet mehr lernen, als nur, wie man einen Schwanz verwöhnt." Sie lächelte auf Marie herab. "Ihr werdet auch lernen, wie man einen benutzt."
    
    In Maries Bauch und Lenden brach plötzlich eine Hitze aus, ein tiefes und schreckliches Jucken. Ihre Erschöpfung fiel von ihr ab. An ihre Stelle traten eine seltsame Energie und ein ungewohnter Druck, ein großes Bedürfnis zuzustoßen, ein verzweifeltes Verlangen nach Erleichterung. Ihre Haut schien sich zu krümmen und zu kochen. Dann glitt etwas aus ihr heraus, direkt über ihrer Muschi. Gefangen in ihrem Pranger, konnte sie weder nach unten noch nach hinten blicken, aber irgendwie wusste sie die Wahrheit. Sie hatte jetzt einen Schwanz! Einen harten Schwanz. Einen schmerzhaft harten Schwanz. Einen Schwanz, der schmerzte und pochte, weil er unbedingt berührt werden wollte. Ihre Hände schlugen wild gegen das Holz, ...