1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Transen

    ... zurück. Die ganze Zeit über setzten die Finger ihre sanfte, sinnliche Massage in ihrer Fotze fort. Marie wollte am liebsten losweinen. Der Schweiß tropfte ihr über die Wangen und die ersten Tränen liefen ihr bereits über die Wange. Wieso, fühlte sich das gut an?
    
    Ein leiser Schrei kam von ihrer linken Seite. Sie blickte zur Seite, obwohl ihr eigener Zustand es ihr fast unmöglich machten, sich zu konzentrieren. Hannah kam gerade ziemlich heftig. Die Augen des rothaarigen Mädchens waren geschlossen, ihr Mund war offen und hing schlaff herab. Ihre Schultern schlugen wiederholt gegen den hölzernen Pranger, der sie gefangen hielt. Neben ihr hatte sich Pia so stark auf die Lippe gebissen, dass sie blutete. Ihr Gesicht war so rot, dass Marie befürchtete, sie könnte jeden Moment platzen. Sie warf einen Blick nach rechts. Überall zitterten die anderen Anwärterinnen in ihren Gefängnissen, spritzten ihre Säfte auf den Boden, während die älteren Mädchen sie gekonnt mit ihren Zungen und Fingern bearbeiteten.
    
    Die Zunge, die Marie befriedigte, wanderte zu ihrem Arschloch hinauf. Ihre glatte Spitze benetzte ihren engen Ring mit Nässe und für nur eine Sekunde erforschte die glitschige Spitze ihre braune Knospe.
    
    Das war zu viel für sie! Marie kam. Der Höhepunkt, der sich in ihr aufgestaut hatte, brach aus ihr heraus. Ihr Orgasmus loderte durch sie hindurch. Sie zuckte zusammen, als ein Inferno kribbelnder Lust aus ihrer Möse quoll. Sie krampfte sich zusammen, presste ihre Hände zu ...
    ... Fäusten zusammen und erschauderte, als ihre Schreie sich denen ihrer Kameradinnen anschlossen.
    
    Das war so viel besser als ihre eigene Hand! Sie rang nach Atem, als ihre Schreie zu einem leisen Stöhnen verklangen. Ihre Schultern waren zerschunden und schmerzten von den Schlägen gegen den Pranger. Aber das machte ihr nichts aus, sie schwebte immer noch auf der Wolke ihres Orgasmus, schwerelos vor Freude.
    
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    Ein lautes Händeklatschen holte Marie in die Realität zurück. Vanessa lächelte breit, als sie die Mädchen in den Prangern betrachtete. Jede einzelne Anwärterin keuchte schwer, nachdem sie sich von einem lautstarken Orgasmus, zu erholen versuchte.
    
    "Habt ihr es alle genossen?", fragte die Präsidentin der Studentenverbindung strahlend. Ihr breites Grinsen ließ ihre Zähne aufblitzen, was bei ihr einen ausgesprochen raubtierhaften Zug hatte. "Ein großer Vorteil von Phi Tau Alpha ist, dass ihr nie wieder sexuell frustriert sein werdet!"
    
    Sie erhob sich aus ihrem Thron und schlenderte auf die Gruppe der gefangenen Mädchen zu. Ihre Hüften bewegten sich ein wenig mehr als nötig und lenkten Maries Blick auf die Stelle, an der ihre langen schwarzen Nylonstrümpfe endeten. Je näher sie kam, desto besser konnte Marie die schimmernden Lippen einer nackten Pussy erkennen. Als sie die Reihe der Mädchen entlang schritt, strich sie jedem Mädchen sanft mit ihrem Finger über die schweiß verschmierte Stirn.
    
    "Wir glauben fest daran, dass eine produktive, konzentrierte Frau in erster ...
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