1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Transen

    ... Linie eine rundum befriedigte Frau ist", erklärte sie. "Und wir glauben fest daran, unseren Schwestern dabei zu helfen, diese Befriedigung zu erhalten." Sie hielt inne und drehte sich um, um sie alle zu mustern. "Das Beste ist, dass wir über einige recht ungewöhnliche, aber sehr wirksame Mittel verfügen, dies zu erreichen."
    
    Wovon sprach sie? Marie war noch immer high von ihrem Orgasmus und hatte Mühe, Vanessa zuzuhören. Aber wenn sie damit andeuten wollte, dass das, was sie gerade erlebt hatte, etwas Alltägliches war, dann war sie voll dabei.
    
    "Hände hoch, wer noch Jungfrau ist!", rief Vanessa plötzlich.
    
    Autsch! Maries Handgelenk knallte gegen hartes Holz, als sie reflexartig versuchte, ihren Arm zu heben. Überall erklangen auf einmal Schmerzensrufe. Hatten gerade alle Mädchen versucht, ihre Hand zu heben?
    
    "Wir machen unsere Hausaufgaben wirklich sehr gründlich", lachte Vanessa. "Wir wissen, dass ihr alle brave Mädchen gewesen seid. Aber hier bei Phi Tau Alpha dürft ihr euch richtig austoben. Ihr dürft eine schwanzhungrige, spermageile Schlampe sein. Ihr könnt auf jede Art und Weise gefickt werden, von der ihr jemals geträumt habt. Und, wenn ihr das wollt, könnt ihr eurem zukünftigen Ehemann immer noch sagen, dass ihr noch nie etwas mit einem anderen Mann hattet."
    
    Marie blinzelte. Das ergab doch überhaupt keinen Sinn. Was hatte Vanessa da gesagt? Wie sollte das möglich sein?
    
    Aber die Präsidentin der Schwesternschaft hielt etwas hoch, eine kleine weiße ...
    ... Pille. "Während ich spreche, schluckt jedes der Mädchen hinter euch eine davon", sagte sie und steckte sich selbst die kleine Pille in den Mund. Mit übertriebener Dramatik schluckte sie sie hinunter und entblößte ihre perlweißen Zähne.
    
    "Ihr könnt eurem zukünftigen Geliebten sagen, dass er der erste Mann ist, den ihr hattet", sagte Vanessa und ging zum Anfang der Reihe zurück. Sie hob Pias Kinn an. "Aber ihr könnt ihm nicht sagen, dass ihr noch eine Jungfrau seid", sagte sie sanft. "Denn in ein paar Minuten wird das nicht mehr wahr sein." Was? Es waren Männer hier? Marie versuchte, sich umzusehen, aber der Pranger hielt sie weiterhin gefangen. Sie waren eingesperrt und fremden Männern überlassen worden! Moment... das ergab doch keinen Sinn? Was war hier los? Was zur... Was zur Hölle war das?
    
    Etwas in Vanessas Intimbereich rührte sich. Die Lippen ihrer Muschi waren feucht, glänzend und geschwollen. Sie schimmerten inmitten ihres ordentlich getrimmtem blondem Haars. Aber das war es nicht, worauf Marie starrte, oder was die anderen Anwärterinnen anstarrten. Über ihrer Muschi glitt ein riesiger Schwanz aus Vanessas Unterleib. Und nicht irgendein Penis, sondern ein wahrhaft gigantischer Monsterschwanz. Marie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, nicht im echten Leben. Aber sie war sich sicher, dass er nicht so groß sein sollte. Oder doch? Er schien schon jetzt größer als jeder Pornoschwanz, den sie je gesehen hatte und er wuchs noch immer. Verflucht nochmal, dieses Monster war ...
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