Die Anwältin - Teil 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... sie anstarren und vor allem immer wieder in ihre intimste Stelle schauen, um zu sehen, was die Sahne machte.
Das Ganze dauerte dann tatsächlich gar nicht so lange und nach etwas über eine Stunde wurde Nina erlöst. Allerdings durften da alle Freunde des Künstlers Hand anlegen, was Nina nicht gerade Angenehm war.
Was sie auch ziemlich störte, war die Tatsache, dass ein Fotograf die ganze Aktion mit unzähligen Bildern festgehalten hatte und auch beim vollendeten Kunstwerk eine ganze Reihe von Bildern knipste. Zwar war die Farbe eine gewisse Tarnung, doch ein genauer Betrachter konnte sie durchaus erkennen.
Das zweite, was Nina nicht wirklich lustig fand, war die Tatsache, dass der Zuhälter sie das Kleid nicht mehr anziehen ließ, damit sie es mit der Farbe nicht schmutzig machen würde und sie so nackt und voll Farbe, wie sie war nach Hause fuhr.
Die Fahrt selber ging ja noch, aber ihr Weg durch das Treppenhaus und in ihre Wohnung war ein richtiges Abenteuer. Als sie dann endlich unter der Dusche stand, schnaufte sie erst einmal richtig durch. Der Zuhälter hatte ihr beim Gehen noch gesagt, dass dies gleich zwei Aufträge gewesen seien, da sie so schön mitgemacht habe.
Nina war das egal, denn unter der Dusche überkam es sie und sie musste es sich dringend besorgen. Im Nachklang war die ganze Aktion mehr als ein übles Geschehen, sie war bei den Gedanken daran so erregt, dass sie nach nur wenigen Berührungen einen gewaltigen Orgasmus bekam und sich nur mit Mühe in ...
... ihr Bett schleppen konnte. Dort schlief sie dann direkt ein und verschlief auch den halben Samstag. Den Rest des Wochenendes und auch die folgende Arbeitswoche ertappte sie sich immer wieder dabei, wie sie mit einem Lächeln an diese Vernissage zurückdachte.
So könnten die Aufträge ruhig weitergehen, dachte sie sich immer wieder, während sie im Alltag einfach ihrer anwaltlichen Tätigkeit nachging und dabei immer wieder einmal mit ihren Gedanken in Richtung der Erlebnisse mit diesem Zuhälter abschweifte. Die nächste Aufgabe ließ dann aber sogar zwei Wochen auf sich warten. Wieder lag ein Brief in ihrem Briefkasten, ohne dass eine Briefmarke oder Ähnliches den Versand über die üblichen Postwege anzeigte. Sie nahm ihn heraus, lief in ihre Wohnung, öffnete ihn rasch und verteilte die Bilder, die sich darin befanden auf ihrem Tisch. Es waren alles Fotos von der Vernissage und zu ihrem Erstaunen waren die Fotos wirklich toll. Man konnte jedes Detail genau erkennen. Das erzeugte zwar eine richtige Gänsehaut bei ihr, aber gleichzeitig spürte sie auch, wie ihre Burstnippel wieder hart wurden und sie feucht zwischen den Beinen wurde.
Mitten unter den Fotos fand sie dann auch eine Karte mit einer kurzen Anweisung darauf: „Am Samstag gehen wir zwei auf eine Party. Ganz zwanglos. Es ist egal, was Du anziehst, aber lass die Unterwäsche weg.“
Nina dachte wieder bei sich, dass dies eine gute Art war, die fünfzig Aufgaben zu erledigen, die er ihr wegen der Haftstrafe seines Freundes ...