Das gausame Paradies, Teil 19
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... könntest, hättest du keine Probleme mehr zu Hause und ich die Möglichkeit, einen Abnehmer für den i*****len Mexikaner zu finden. Und dein Schaden soll es nicht sein, ich biete dir fifty-fifty des Erlöses an, den ich bei einem potentielle Abnehmer von Simon erzielen könnte. Ich garantiere dir, dass es nicht unter 20.00 $ für dich sein werden. Was meinst du dazu?“
Bruno überlegte: Einerseits hätte er für seine „Mühe“ mit Simons Dressur gerne mehr herausgeschlagen, andererseits hatte er ja noch den angesparten Verdienst von Simon und zudem wäre er ihn mit Haffners Hilfe sicherlich mit Gewinn losgeworden, ohne Probleme mit den Immigrationsbehörden zu riskieren.
Folglich erklärte sich Bruno mit Haffners Verschlag einverstanden, ohne Simon im Geringsten nach seiner Erlaubnis oder Meinung zu befragen oder ihn wenigstens zu informieren. Warum sollte er auch? Simon war doch sein Eigentum, konnte er nicht damit machen, was ihm opportun schien? Einen Sklaven um Erlaubnis fragen, wo gab es denn so was?!
Simon war für Bruno ― und für die Haffners sowieso ― ein Objekt, ein Nutzgegenstand geworden, obwohl er seinen hündischen Gehorsam und seine nutzbaren Qualitäten schätzen gelernt hatte. Ihn wegzugeben fiel ihm schwer, aber was sein musste, musste sein. Nur keine Sentimentalität!
Schweren Herzens nahm Bruno Abschied von seinem so dankbaren Dressurobjekt. Noch nie hatte er einen so willigen und von seiner Grundeinstellung devoten, ihm ergeben Hundesklaven gehabt. Aber wenn ...
... die Pflicht ruft und Ärger mit den Behörden droht, gab es wohl keine Alternative. Er ließ Simon „zu treuen Händen“ bei den Haffners. Voll Vertrauen zu Dr. Haffner kehrte Bruno nach Las-Cruces zurück.
Kapitel 9 Verscherbelt
Sieben der von Simon so eifrig besamten Sklavinnen hatten nach Dr. Haffners Feststellungen aufgenommen und waren mit ziemlicher Sicherheit schwanger. Drei waren noch unbefruchtet. Dr. Haffner berechnete die Menstruationszyklen neu, und dann musste Simon wieder tüchtig ran. Aber mit drei Besamungen pro Tag kam er gut zurecht, obwohl Lydia nicht auf ihre Sulkyausfahrten verzichtete und ihn ganz schön forderte. Aber Simon gewann an Kondition, und Lydia verzichtete daher darauf, ihren „Hengst“ zu oft und zu rücksichtslos auf den Hodensack zu peitschen.
Rund eine Woche später waren auch die drei restlichen Sklavinnen „in guter Hoffnung“, die zwei hochschwangeren Ponystuten näherten sich dem sechsten Monat und mussten nun geschont werden.
Dann hielt Dr. Haffner die Zeit für gekommen, das Ehepaar Vermahlen zu benachrichtigen, dass er einen Kandidaten gefunden habe, der auf ihre Wünsche passen könnte. Da Mr. Haffner nicht wollte, dass ihm nicht absolut vertrauenswürdige und ihm nicht sehr verbundene Freunde von seiner geheimen Ranch wussten, bestellte er die Vermahlens in ein verlassenes, altes Farmerhaus in einem Canyon, wo sich „Fuchs und Hase gute Nacht sagten“. Er salbte Simons Striemen mit einer Heilsalbe ein, die die Spuren seiner Misshandlungen ...