1. Das gausame Paradies, Teil 19


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... schnall verschwinden ließ. Dann verstaute er Simon mit Jeans und Hemd bekleidet in seinem Van mit schwarz getönten Scheiben, und fuhr ihn eines Vormittags zu jenem halbverfallenen Farmerhaus. Nach 2 Stunden war man da.
    
    Mr. Haffner ließ ihn aus dem Van heraus, entkleidete ihn und band ihn am Nasenring an. Er schärfte ihm ein, dass er Gästen vorgestellt werden würde und sich absolut ruhig zu verhalten habe und so tun müsse, als verstünde er rein gar nichts auf Englisch. Andernfalls werde er ihn hier an Ort und Stelle lebend kastrieren! Simon bekam Gänsehaut vor Angst.
    
    Eine knappe Stunde später schaukelte ein sündteurer Cadillac die alte, ausgefahrene und staubige Schotterstraße zum Farmhaus heran.
    
    Ein großgewachsener, etwas korpulenter Mann sprang behände aus der Fahrertür, flitzte um den Wagen herum und riss die Beifahrertür auf und half seiner Gattin, die einen weiten Glockenrock und einen großen, weißen Sonnenhut trug und auffallend stark geschminkt war, aus dem Cadillac auszusteigen.
    
    Sie ergriff gleich die Initiative, und auch ein Unerfahrener wie Simon merkte sofort, wer in diesem Zweierverhältnis das Sagen hatte! Sie ging schnurstracks auf Dr. Haffner zu und begrüßte ihn wie einen alten Freund:
    
    „Hi, Doc Haffner! Hoffentlich haben wir den schwierig zu findenden und schlechten Weg nicht umsonst gemacht! Bin ja furchtbar gespannt, was Sie für uns aufgetrieben haben, lieber Freund!“
    
    Haffner reichte ihr die Hand und begrüßte dann auch Mr. Vermahlen: „Willkommen, meine Dame und mein Herr! Ich glaube nicht, dass ihr beschwerlicher Weg umsonst war, denn mein Objekt ist erstklassig und einmalig! Aber lassen wir uns nicht mit albernen Höflichkeitsfloskeln aufhalten, ich weiß, was Sie suchen, und Sie sollen sehen, was ich zu bieten habe.“
    
    Es folgt noch Teil 20 und endet dort wahrscheinlich auch, weil die Geschichte dann so hart und pervers werden wird, dass sich Teile unserer Leserschaft eventuell abgestoßen und beleidigt fühlen könnten.
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