Die Welt, wie sie mir gefällt 07 - Sexgeschichten

Die Welt, wie sie mir gefällt 07

... Brüste waren ungefähr ein C, zumindest soweit ich das in BH und buntem Shirt erkennen konnte. Ihre kleiner Knackarsch und die schlanken Beine steckten in engen Bluejeans, ihre zierlichen Füße in Sneakers.

Ich hing ihren Mantel an die Garderobe und ging gefolgt von Silvia ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch setzten. Silvia schaute mich noch einmal erst an und dann an sich herunter. Ich nickte ihr nur zu und raunte: „Warte ab!" Nach ein paar Sekunden kam auch Annika schüchtern zu uns und setzte sich uns gegenüber auf die vorderste Ecke unseres Sessels. „Und, was können wir für dich tun?" Nebenbei fing ich wie selbstverständlich an Silvias Oberschenkel zu streicheln. Ich konnte ihre Erregung fast greifen, die sich seit Annikas Blicken immer weiter aufgebaut hatte. Annika zögerte etwas und schien mit der Situation doch leicht überfordert. „Meinst Du, dass Du uns mit irgendetwas schocken kannst?", versuchte ich sie zu ermutigen und warf einen vielsagenden Blick auf den heißen Körper meiner Frau. Die streckte mir daraufhin die Zunge heraus.

„Naja", fing Annika an zu stammeln, „ich weiß nicht.... Es ist mir peinlich. Vor allem vor Frau Schmidt!" Da stand meine Frau auf, ging zu ihr herüber, setzte sich und legte ihren arm um Annikas Schultern, bevor sie sagte: „Ach komm, was muss Dir denn noch peinlich sein. Ich sitze hier in geiler Unterwäsche neben Dir, da kann es ja kaum schlimmer kommen!" Annika schaute wieder zu Boden: „Doch, zum Beispiel wenn ich Ihren Mann nicht ...

... mehr aus meinem Kopf bekomme!" Ich grinste: Da musste ich aber jemanden ziemlich geil gemacht haben!

„Was meinst Du warum Silvia hier in Unterwäsche auf mich gewartet hat!?", warf ich ein und kassierte dafür gleich die nächste rausgestreckte Zunge von ihr. Doch als sie sich wieder Annika zuwandte klang sie sehr einfühlsam: „ Aber das ist doch nicht schlimm! Mir geht er doch auch nicht aus dem Kopf! Dann sind wir schon zwei, denen beim Gedanken an ihn die Muschi ausläuft." Beim letzten Satz kniff Annika die Knie ganz besonders eng zusammen. Ich ließ einen kleinen Lustblitz durch sie fahren und ihr Arsch zog sich um den immer noch in ihr steckenden Plug zusammen. Silvia hob mit ihrer Hand Annikas Kinn, sodass die beiden sich anguckten: „Wenn Du mir etwas übrig lässt, dann teile ich gerne seinen harten Schwanz mit Dir!" Dabei drückte sie ihr einen zarten Kuss auf die jugendlichen Lippen.

Das verstand ich als Aufforderung. Ich stand auf und entledigte mich mit wenigen Handgriffen meiner Hose, bevor ich zu meinen küssenden Schönheiten hinüberging. In meinen engen Shorts zeichnete sich mein harter Schwanz schon deutlich ab. Als ich vor den beiden stand, lächelte Silvia mich lüstern an. „Aber, aber... aber ich kann doch nicht", stammelte Annika sich zurecht. „Nichts aber!", erwiderte Silvia und nahm eine von Annikas Händen. Sie führte sie an den Bund meiner Shorts und zog sie damit nach unten. Mein Schwanz sprang ins freie und wippte kurz auf und ab. Silvia schnappte ihn sich ...