Die Welt, wie sie mir gefällt 07 - Sexgeschichten

Die Welt, wie sie mir gefällt 07

... mein Schwanz und spuckte Sperma. Das meiste landete auf dem jungen Gesicht vor mir, doch der ein oder andere Spritzer verlief sich auch daran vorbei auf Silvias Titten und Bauch. Nach den ersten Zuckungen lenkte ich die zweite Hälfte meines Saftes auf Annikas Titten. Damit war ihr Shirt endgültig eingesaut. Die letzten Tropfen wischte ich in ihren Haaren ab, bevor ich die paar kleinen Schritte zum Sofa machte und mich fallen ließ.

Annika war anscheinend noch etwas benommen, aber für Silvia schien dass das Startsignal zu sein. Sie ließ von Annikas Armen ab, hockte sich auf die Knie und beugte sich über Annikas Schulter. Mit beiden Händen ergriff sie ihre spermaverschmierten Wangen und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Das schien auch unsere Nachbarstochter aus ihrer Traumwelt zu reißen, denn sie zuckte etwas zusammen. Dann aber schienen beide Gefallen an dem Zungenspiel zu finden. Nach einigen Augenblicken ließ Silvia jedoch von Annikas Mund ab und begann, fast wie eine Katzenmutter, mein Sperma von Annikas Gesicht zu lecken. Als sie fertig war, gab sie ihr einen letzten flüchtigen Kuss und ließ sich dann zurück in den Sessel fallen: „So, das war mein Anteil!" Ich grinste sie von der anderen Seite des Raumes an: „Für das erste Mal gar nicht so schlecht, oder?" Silvia leckte sich spielerisch einen Finger ab und antwortete: „ Ziemlich gut sogar! Du darfst bleiben, Annika!" Die angesprochene saß zwar nicht mehr so eingeschüchtert da wie zu Beginn dieser „Unterhaltung", aber ...

... war doch etwas zurückhaltender bei ihrer Antwort: „So was hatte ich jetzt nicht erwartet. Das... äähh.. . Das war schön!" „Das finden wir auch", erwiderte ich, „Und wir können so einen geilen Blowjob und auch noch ganz andere Sachen gerne wiederholen. Eine Frau habe ich aber schon. Die Stelle als Haushaltsschlampe ist aber noch frei. Gratis neue Klamotten, nie mehr Geldsorgen, jede Menge Sex, All-inclusive-Versorgung. Aber dafür fordere ich auch Gehorsam, Zugriff auf deinen Körper und geilere Outfits!" Mit einem Zwinkern versuchte ich den Überfall etwas abzumildern.

Denn Annikas Augen waren bei meiner Beschreibung groß geworden. Aber auch da hatte meine Frau ein Mittel gegen. Sie warf ihre arme um Annika und drückte ihren Körper eng an ihre Prachttitten als sie freudestrahlend ausrief: „Auja! Dann können wir Klamotten tauschen, shoppen gehen und zusammen unsere Grenzen erkunden! Wie beste Freundinnen mit Extras!" Annikas Augen schauten etwas entspannter, aber überzeugt schien sie noch nicht. Ob es der Gehorsam war, den ich so strikt eingefordert hatte, oder etwas anderes wusste ich nicht. Aber es genügte ein kleiner Stoß in ihrem Geist und schon breitete sich ein Lächeln auf ihrem verschmierten Gesicht aus. „Ich wäre sehr gerne eure geile Haushaltsschlampe! Und wenn ich das mit dem Gehorchen vielleicht mal vergesse, dann könnt ihr mich ja streng daran erinnern", erklärte sie bestimmt. „Nur für die geilen Outfits für meinen Schlampenjob habe ich leider kein Geld." „Da hast ...